Die Effizienz der in kleinen Unternehmen eingesetzten Technik lässt mit der Zeit nach – oftmals unbemerkt. Mitarbeiter warten jeden Morgen minutenlang darauf, dass ihre PCs hochgefahren werden, Computer stürzen ab, es treten Datenschutzverletzungen auf und Technik, die nicht mehr mit modernen und anspruchsvollen Anwendungen mithalten kann, beeinträchtigt letztlich Produktivität und Umsatz.4
Die versteckten Kosten alter PCs
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Bootzeiten mit zunehmendem Gerätealter steigen? Das bilden Sie sich nicht ein. Ältere Computer benötigen tatsächlich mehr Zeit zum Hochfahren. In dem von Intel bei J. Gold Associates in Auftrag gegebenen Bericht, einer Kostenstudie zu älteren PCs in KMU – ausgewählte Ergebnisse5, wird geschätzt, dass ein PC, der weniger als ein Jahr alt ist, für das Hochfahren im Schnitt weniger als eine Minute benötigt. Geräte, die über fünf Jahre alt sind, benötigen durchschnittlich über vier Minuten zum Hochfahren. Hochgerechnet verschwenden Mitarbeiter so bis zu elf Stunden pro Jahr damit, morgens auf ihren PC zu warten.1
Aber ältere Geräte verschwenden nicht nur Zeit beim Hochfahren. Marktforschung von J. Gold Associates zufolge schätzen Kleinunternehmen, dass jedes Jahr mehr als 40 % (43,42 %) ihrer PCs, die mehr als fünf Jahre alt sind, kaputt gehen oder nicht richtig funktionieren. Bei Computern, die unter einem Jahr alt sind, liegt dieser Wert bei fünf Prozent. Die Kosten für Ausfälle älterer Hardware betragen ca. 662 US-Dollar pro Ausfall und Jahr.6
Zusammengerechnet sind Mitarbeiter um 29 Prozent weniger produktiv2, was jährlich bis zu 17.000 US-Dollar an verlorener Produktivität pro Mitarbeiter bedeutet.3
Aber das ist noch nicht alles. Ältere Computer sind darüber hinaus anfälliger für Cyberangriffe. Und solche Angriffe sind extrem kostspielig, insbesondere für kleine Unternehmen. J. Gold Associates gibt an, dass laut den Befragten ältere PCs durchschnittlich öfter gehackt werden als neue Geräte. Die Teilnehmer der Studie schätzen global, dass durchschnittlich nur 5,92 Prozent der unter ein Jahr alten PCs von erfolgreichen Malware-Angriffen oder Hacks betroffen waren. Bei PCs, die über fünf Jahre alt sind, steigt dieser Wert auf 34,47 Prozent.3
Was bedeutet das für die potenziellen Kosten für kleine Unternehmen? Die durchschnittlichen Kosten einer einzelnen weltweiten Datenschutzverletzung werden auf 35.745 US-Dollar pro Mitarbeiter geschätzt, wenn der entsprechende PC über fünf Jahre alt ist.7
Halten Sie mit der technischen Entwicklung Schritt
Die versteckten Kosten älterer Computer gehen über lange Bootzeiten und Ausfälle – ja, sogar über Sicherheitsvorfälle – hinaus. So werden heutzutage viele Softwareanwendungen häufig aktualisiert und diese Upgrades erfordern für ihre optimierten Funktionen auch mehr Rechenleistung.
RJ Martino, CEO bei Scale Technology, hierzu: „Ohne die neueste Hardware funktionieren manche Features neuer oder aktualisierter Software einfach nicht. Und im Worst-Case-Szenario – z. B. bei einem Update am Betriebssystem – leidet hierunter die Performance des Computers.“ In modernen Umgebungen reichen selbst Austauschzyklen von zwei Jahren häufig nicht mehr aus. Martino fasst zusammen: „Es ist einfach: Wer mit der technischen Entwicklung Schritt halten will, der braucht moderne Hardware.“8
Upgrade für mehr Leistung
Wenn Sie die Produktivität Ihrer Mitarbeiter und die Leistung der neuesten Unternehmensanwendungen maximieren möchten, wenden Sie sich an einen vertrauenswürdigen Partner, um herauszufinden, ob es Zeit für ein Upgrade ist. Durch Einsparungen und gesteigerte Produktivität können Sie die versteckten Kosten beseitigen, die mit der anhaltenden Nutzung alter PCs einhergehen.9