Sind Ihre PCs bereit für Unternehmen?
Führungskräfte in Unternehmen sind sich bewusst, dass Mitarbeiter mehr leisten können, wenn sie mit ihren Computern zufrieden sind. Darum sollten Sie unternehmenstaugliche Geräte für Ihr Kleinunternehmen wählen, die auf der Intel vPro® Plattform basieren und „Built for Business“ sind. Sie zeichnen sich durch integrierte Hardwaresicherheit aus, was mehr Schutz bietet als Software allein. Neben den aktuellsten Sicherheitsmerkmalen bieten die neuen Computer modernste Hochleistungsfunktionen für Zusammenarbeit. So kann Ihr gesamtes Team nahtlos Videokonferenzen abhalten, Inhalte teilen, nach eigenen Vorstellungen arbeiten und die Produktivität steigern.
7 Schritte zur Einrichtung Ihres neuen Unternehmenscomputers
Wenn Sie einen neuen Desktop-PC, Laptop oder 2in1-Computer für Ihr kleines Unternehmen kaufen, kann die korrekte Einrichtung dem Nutzer – ob Sie selbst oder einem Mitarbeiter – dabei helfen, sofort loszulegen. Als Eigentümer eines kleinen Unternehmens haben Sie wahrscheinlich verschiedene Aufgaben. Um Ihnen bei der Einrichtung Ihres neuen Computers zu helfen, haben wir eine Checkliste mit sieben Schritten erarbeitet, sodass Sie Ihren neuen Computer optimal anpassen, aktualisieren und schützen können.1
1. Windows erstmals einrichten
Nachdem Sie den neuen Computer ausgepackt, alle notwendigen Peripheriegeräte (Maus, Tastatur, Monitor) angeschlossen und den Computer eingeschaltet haben, wird er wahrscheinlich als Erstes das Windows-Setup ausführen. Bei diesem Schritt werden Sie aufgefordert, sich in einem Windows-Konto einzuloggen. Dies ist empfehlenswert, wenn Sie Daten auf mehreren Geräten mit demselben Konto synchronisieren möchten. Zudem haben Sie so die Möglichkeit, Ihr Passwort abzurufen oder zu ändern, falls es verloren geht. Mit einem lokalen Konto steht Ihnen diese Option nicht zur Verfügung.
2. Windows-Update ausführen
In dem Zeitraum, in dem Ihr Computer vom Werk an einen Distributor und letztendlich an Ihr Unternehmen geliefert wird, veröffentlicht Microsoft wahrscheinlich einige Updates für Windows* 10. Prüfen Sie aktiv, ob dies der Fall ist, indem Sie in das Suchfeld der Symbolleiste „Windows Update“ eingeben.
3. Browser installieren
Auf neuen Computern, die unter Windows* 10 laufen, ist Microsoft* Edge bereits installiert. Einige Benutzer bevorzugen jedoch Google* Chrome, Mozilla* Firefox oder einen anderen oder alle diese Browser, um zu sehen, wie Websites und E-Mails in verschiedenen Browsern angezeigt werden. Wenn dies auf Sie zutrifft, laden Sie die gewünschten Browser jetzt herunter und loggen Sie sich ein (falls gewünscht), um Passwörter, Aktivitäten und Lesezeichen zu synchronisieren.
4. Office 365 installieren
Wenn der neue Computer für einen aktuellen Mitarbeiter gekauft wurde, haben Sie wahrscheinlich bereits ein Konto für Office 365 für kleine Unternehmen. Diese Version erlaubt eine Installation auf bis zu fünf Geräten. Für neue Mitarbeiter müssen Sie sich für diese Mitarbeiter für ein neues Konto für Office 365 anmelden, bevor Sie die von den Mitarbeitern benötigten Anwendungen herunterladen.
5. Sicherheitsfunktionalität für den PC einrichten
Viele neue Geräte bieten biometrische PC-Sicherheitsfunktionen wie einen Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung. Richten Sie diese Funktionen und zur Sicherheit auch eine PIN ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zudem, um gegebenenfalls stärkere Passwörter festzulegen. Das Antivirus-Programm Windows Defender, das auf neuen PCs mit Windows* 10 enthalten ist, bietet bereits hervorragenden Schutz. Doch wenn Sie sich für die Verwendung einer zusätzlichen Anti-Malware-Anwendung entscheiden, sollten Sie diese nun ebenfalls einrichten. Wenn Ihr Geschäftskonto für Office 365 die Software Mobile Device Management (MDM) umfasst, fügen Sie dieses neue Gerät hinzu.
6. Dateien übertragen und PC sichern
Die Übertragung Ihrer wichtigen Dateien auf Ihren neuen PC ist eine zentrale Aufgabe, die Cloud-Speicher vereinfacht hat. Wenn Sie bereits einen Cloud-Dienst wie OneDrive, SharePoint, Google Drive oder Dropbox verwenden, um wichtige Dokumente und Dateien zu speichern, ist das „Übertragen“ Ihrer Dateien äußerst einfach: Sie müssen sich nur bei Ihrem Anbieter anmelden und die Dateien, die Sie lokal auf Ihrem neuen Gerät speichern möchten, synchronisieren. Wenn Sie keinen Cloud-Speicher verwenden, können Sie Ihr neues Gerät entweder mit einer externen Festplatte oder Ihrem alten Computer (über ein Übertragungskabel) verbinden, um die Dateien zu übertragen, die Sie benötigen.
Außerdem ist dies ein guter Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass Ihr neues Gerät Daten ordnungsgemäß auf lokale Netzwerklaufwerke oder über einen Cloud-Dienst sichert. Viele Cloud-Speicheranbieter stellen Desktop-Apps bereit, mit denen Sie so auf Dateien zugreifen können, als ob diese lokal gespeichert wären, auch wenn sich die Dateien in der Cloud befinden und kontinuierlich gespeichert werden, um als Backup bereitzustehen. Dieser Ansatz hilft Ihnen auch beim Zugriff auf Dateien, wenn Sie außerhalb Ihres Büros arbeiten. Sollte Ihr Gerät verloren gehen, gestohlen werden oder so stark beschädigt sein, dass es sich nicht mehr reparieren lässt, verlieren Sie dadurch weder Ihre Arbeit noch wichtige Geschäftsdaten.
7. PC an eigene Bedürfnisse anpassen
Nun folgt der unterhaltsame Teil. Klicken Sie als Erstes auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf „Anpassen“, um den Hintergrund, das Design und Schriftarten zu ändern. Prüfen Sie anschließend, ob alle Anwendungen, die Sie benötigen, installiert sind – zum Beispiel für Ihre Buchhaltung, die Lagerverwaltung, Videokonferenzen oder Team-Chats. Erstellen Sie nun auf dem Desktop Verknüpfungen zu den Anwendungen und Dateien, die Sie am häufigsten verwenden. Sie können die Taskleiste anpassen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf ein Anwendungssymbol klicken und dieses an die Taskleiste anheften oder davon lösen. Außerdem können Sie auf die gleiche Weise das Schnellzugriffsmenü im Explorer und das Startmenü anpassen.