Verpflichtung von Intel, dass Sicherheit an erster Stelle steht: Unser Commitment stärken
„Die Sicherheit unserer Produkte ist eine unserer wichtigsten Prioritäten. Wir sind bestrebt, die sichersten Technologieprodukte der Welt zu entwickeln, herzustellen und zu verkaufen, und wir arbeiten ständig daran, die Sicherheitsfunktionen unserer Produkte zu erneuern und zu verbessern.“
– Pat Gelsinger, CEO
Systemvertrauen basiert auf Sicherheit: Ist Hardware nicht sicher, kann auch ein System nicht sicher sein. Intel hat sich zum Ziel gesetzt, die sicherste Hardware der Welt zu entwickeln, von CPUs der Weltklasse bis hin zu XPUs und zugehöriger Technik, die durch Software ermöglicht wird. Wir verfügen über ausgefeilte Systeme, um Sicherheitslücken in unseren Produkten zu finden.
Die langjährige Verpflichtung von Intel zur Sicherheit war noch nie stärker. Wir investieren in unvergleichliche Menschen, Prozesse und Produkte und integrieren Sicherheit in unsere Arbeitsweise und alles, an dem wir arbeiten. Wir sind unablässig auf der Suche nach den besten Lösungen zum Schutz von Kundensystemen und -daten. Sie können darauf vertrauen, dass sich Intel ganz und gar verpflichtet zu:
- Unablässige Kundenfokussierung. Bei unseren Sicherheitsentscheidungen stehen die Kundenanforderungen stets an erster Stelle. Wir hören uns an, welche Probleme Kunden haben, und nutzen dieses Feedback für alles, was wir erforschen, entwickeln, bauen und freigeben. Vertrauen beruht auf Transparenz. Wir veröffentlichen Sicherheitshinweise und Produkt-Updates, damit Kunden stets informiert und ihre Systeme geschützt bleiben.
- Kontinuierliche technische Innovation. Es werden neue Bedrohungen entstehen und Schwachstellen gefunden werden. Daher verpflichtet sich Intel dazu, zu wachsen, sich anzupassen und die Sicherheit unablässig voranzutreiben. Von beschleunigter Kryptografie und Confidential Computing bis hin zum Schutz unserer Lieferkette und Produktionsabläufe sorgen wir ständig für Innovation.
- Robuste Reaktion auf Vorfälle. Wir investieren umfassend in das Schwachstellenmanagement und offensive Sicherheitsrecherchen, um unsere Produkte kontinuierlich zu verbessern. Unser Bug Bounty-Programm ist eine wichtige Methode, um externe Perspektiven zu erhalten und mit Forschern und führenden akademischen Einrichtungen zusammenzuarbeiten, um Schwachstellen zu finden und zu beseitigen. Intel ist ein Vorbild in puncto Best Practices für die Vorfallreaktion: Wird ein Problem identifiziert, folgen wir koordinierten Schwachstellen-Offenlegungspraktiken, um die Ergebnisse und Abhilfemaßnahmen zu veröffentlichen und zu verbreiten.
- Geplante Sicherheit. Wir folgen strengen Richtlinien und Verfahren, die in unserem Security Development Lifecycle (SDL) vorgegeben werden, um Sicherheitsprinzipien und Datenschutzgrundsätze in jeden Schritt der Hardware- und Software-Entwicklung zu integrieren. Intel verfügt über engagierte Experten, die Sicherheit immer priorisieren. Das beginnt bei Forschung und Design und setzt sich bis zum Ende der Lebensdauer der Produkte fort.
- Community-Fürsprecher Es ist klar, dass nicht jede einzelne Entität komplexe Sicherheitsprobleme allein lösen kann. Wir arbeiten mit Technologiepartnern, akademischen Einrichtungen, Branchenorganisationen und staatlichen Stellen weltweit zusammen. Diese Bemühungen unterstützen die Entwicklung von Richtlinien, Branchenvorgaben, Standards und Forschungsarbeiten, um gemeinsame Sicherheitsziele voranzutreiben, die allen zugutekommen.
Wir arbeiten aktiv daran, Sicherheit zu liefern, ohne bei der Leistung Abstriche zu machen. In Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Branchenpartnern erzielen wir die Leistung und Sicherheit, die Kunden erwarten, und liefern Technik, auf die sie vertrauen können.
„Cybersicherheits-Bedrohungen werden immer raffinierter und die Angriffsflächen größer. Intel hilft Kunden dabei, auf Angriffsvektoren zu reagieren und ihre Systeme und Daten besser zu schützen, indem unsere Hardware-, Software- und Sicherheitsexpertisen genutzt werden. Wir streben nach Innovation, die über das Vorstellbare hinausgeht.“
– Greg Lavender, Chief Technology Officer