Intel® Ethernet-Netzwerkadapter I350-T4 für OCP 3.0

Spezifikationen

Zusätzliche Informationen

Netzwerkspezifikationen

  • Port-Konfiguration Quad
  • Datenübertragungsrate pro Port 1GbE
  • Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c) Ja
  • Geschwindigkeit und Steckplatzbreite 5 GT/s x4 Lane
  • Controller Intel® Ethernet Controller i350

Package-Spezifikationen

  • Typ der Systemschnittstelle: PCIe v2.1 (5.0 GT/s)

Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik

Innovative technische Funktionen

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

Verfügbare Downloads:
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Name

Intel® Ethernet-Adapter Kompletttreiberpaket

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Microsoft Windows 11*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2022*

Administrative Tools für Intel® Network Adapters

Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber

Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter

Intel® Ethernet Produktversionshinweise

Intel® Netzwerkadaptertreiber für auf 82575/6, 82580, i350 und I210/211 basierende Gigabit-Netzwerkadapter für Linux*

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8.1* - FINAL RELEASE

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Flexible Port Partitioning

Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel® Ethernet-Stromverwaltung

Die Intel® Ethernet-Stromverwaltungstechnik enthält Lösungen für herkömmliche Energieverwaltungsansätze durch die Senkung des Stromverbrauchs im Leerlauf, Senkung der Kapazität und des Stromverbrauchs als bedarfsorientierte Funktion, den Betrieb bei maximaler Energieeffizienz wann immer möglich und die Aktivierung der Funktion ausschließlich im Bedarfsfall.