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Glossar
Dieses Glossar enthält Definitionen von häufig verwendeten Begriffen beim Intel Kundensupport.
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1U, 2U, 3U usw. – Rackeinheiten werden üblicherweise mit „U“ abgekürzt und die Maßeinheit ist auf 4,445 cm festgelegt. Die Höhe der Serverausrüstungen wird in Rackeinheiten angegeben. Eine 2U ist beispielswiese 8,89 cm hoch.
2D/3D Hardware acceleration (2D/3D-Hardwarebeschleunigung) – Das Verfahren, bei dem der Grafikcontroller Vorgänge bearbeitet, die normalerweise von der CPU übernommen werden. Dies führt zu reduziertem Stromverbrauch und längerer Akkudauer, und liefert eine flüssigere Wiedergabe von komplexem Inhalt und erweiterte CPU-Kapazität für Multitasking.
3D XPoint™ Memory Technology (3D XPoint™ Speichertechnik) – Eine völlig neue Klasse von nichtflüchtigem Speicher, die helfen kann, enorme Datenmengen in Echtzeit in nützliche Informationen umzuwandeln. Mit bis zu 1000-mal niedriger Latenz und exponentiell höherer Belastbarkeit als NAND kann die 3D XPoint Technik wegweisende Leistung für Big-Data-Anwendungen bieten. Die Fähigkeit dieser Technik, einen Hochkapazitäts-Datenspeicher mit Hochgeschwindigkeit näher an den Prozessor zu bringen, eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Systemarchitekten und verspricht für die Zukunft gänzlich neue Anwendungen.
802.11 – Ein Normensatz für die Kommunikation mit Computern, die Teil eines WLANs sind. Vor 802.11 steht unter Umständen IEEE, die Abkürzung für „Institute of Electrical and Electronic Engineers“ Die Normen sind: 802.11a, 802.11b, 802.11g und 802.11n.
AA# (Altered Assembly Number) – Die Teilenummer für ein PC-Mainboard und alle darauf angebrachten Komponenten.
AC'97 (Audio Codec '97, AC '97) – Eine Spezifikation für eine hochwertige 16- oder 20-Bit Audioarchitektur, die in vielen Desktop-Systemen eingesetzt wird.
Access point (Zugangspunkt) – Eigenständiger WiFi-Hub, der es einem beliebigen Computer mit einem WiFi-Netzwerkadapter ermöglicht, mit einem anderen Computer zu kommunizieren und eine Verbindung zum Internet herzustellen. Dieses Gerät wird typischerweise in einer Unternehmensumgebung mit einer großen Benutzeranzahl verwendet.
AC/DC power adapter (Allstrom-Netzteil) – Ein Gerät, das Wechselstrom (von der Steckdose) in Gleichstrom (Stromversorgung über Akku) konvertiert.
ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) – Eine Spezifikation für die Stromverwaltung.
Adapter – Ein Gerät, das verwendet wird, um zwei verschiedene Komponenten zu verbinden, indem die physischen oder elektrischen Merkmale der beiden Komponenten angepasst werden.
Ad hoc network (Ad-hoc-Netzwerk) – Eine Kommunikationskonfiguration, in der alle Computer dieselben Funktionen haben. und alle Computer eine Kommunikationssitzung initiieren können. Wird auch Peer-to-Peer- oder Computer-zu-Computer-Netzwerk genannt.
AES (Advanced Encryption Standard, AES) – Ein sicherer Verschlüsselungsmechanismus.
AGP (Accelerated Graphics Port, AGP) – Ein Port, der verwendet wird, um die Grafikkarte eines Computers am Mainboard anzuschließen.
AHCI (Advanced Host Controller Interface) – Eine Spezifikation, die die Kommunikation zwischen einem Speichercontroller und Serial-ATA-Festplatten definiert.
Alpha Blending (Alpha-Blending) – Ein Begriff aus der Grafiktechnologie, der eine Technik beschreibt, bei der die Materialeigenschaften Transparenz und Opazität zu einem Objekt hinzugefügt werden.
Alpha Stippling (Alpha-Stippling) – Ein Begriff aus der Grafiktechnologie, der eine Technik beschreibt, bei der ein Insektengittereffekt mit Tupfenmuster erzielt wird, indem nur Teilpixel aus der Quellenoberfläche über der Zieloberfläche angezeigt werden.
Ambient (Umgebung) – Mit Bezug auf die Temperatur ist die Umgebungstemperatur die Temperatur der das Gerät umgebenden Luft.
AMT Intel® Active Management Technology (Intel® AMT) (Intel® Active-Management-Technologie) – Eine Funktion, die auf gewissen Intel Prozessoren zur Verfügung steht und mit der IT-Mitarbeiter Computersysteme in ihrem Netzwerk auffinden, schützen und diagnostizieren können.
AP (Access Point) – Zugangspunkt; Ein Gerät, das drahtlose Geräte mit einem anderen Netzwerk verbindet, beispielsweise ein WLAN, Internet-Modem oder anderes Gerät.
API (Application Programming Interface) – Eine Schnittstelle, über die zwei unabhängige Computerprogramme miteinander kommunizieren können.
APM (Advanced Power Management) – Eine API, die es einem Betriebssystem ermöglicht, mit dem BIOS zwecks Energiemanagement zu kommunizieren.
ASF (Alert Standards Format) – Eine Spezifikation für Technologien, die es einem Computersystem ermöglicht, über Fernzugriff verwaltet und gesteuert zu werden, selbst wenn kein Betriebssystem vorhanden ist.
ASIC (Application-specific integrated circuit) – Ein integrierter Schaltkreis, der zu einem bestimmten Zweck angepasst wurde.
Asymmetric mode (Asymmetrischer Modus) – Dieser Modus wird verwendet, wenn nur ein DIMM installiert ist oder die Speicherkapazitäten ungleich sind. Auch Einzelkanalmodus genannt.
ATA (Advanced Technology Attachment) – Eine Schnittstelle zwischen Speichergeräten wie Festplatten und einem Computer.
ATAPI (ATA Packet Interface) – Eine Schnittstelle, über die CD-ROM-Geräte und Bandgeräte mit einem Computer verbunden werden können.
AT form factor AT-Format (Advanced Technology) – Ein Mainboard-Formfaktor mit den Abmessungen 13,8 x 12 Zoll.
ATPO - Assembly Test Process Order (ATPO), ist die Seriennummer die verwendet wird, um festzustellen, ob Ihr Prozessor für einen Garantieaustausch oder eine Rückgabe qualifiziert ist.
ATX (Advanced Technology eXtended ) – Eine Mainboard-Bauart, bei der die Größe des Mainboards üblicherweise 9,6 x 12 Zoll beträgt.
Authentication (Authentifizierung) – Verifiziert die Identität eines Benutzers, der sich bei einem Netzwerk anmeldet. Kennwörter, digitale Zertifikate, Smartcards und biometrische Informationen werden verwendet, um die Identität des Clients dem Netzwerk gegenüber zu überprüfen. Kennwörter und digitale Zertifikate werden ebenfalls dazu benutzt, das Netzwerk dem Client gegenüber zu identifizieren.
AWR (Advanced Warranty Replacement, Garantie-Vorabaustausch ) – Ein beschränkter Premium-Garantieservice-Vorteil. Dieser Garantieservice steht nur qualifizierten Channel-Programm-Teilnehmern zur Verfügung, die qualifizierte Intel® Produkte über autorisierte Intel® Händler in ihrer Region kaufen. Intel sendet Ersatzprodukte oder Ersatzteile an Teilnehmer des Intel Gold- oder Intel Platin-Partnerprogramms, ohne dass diese darauf warten müssen, bis die zurückgesendete defekte Einheit bei Intel eingeht.
BIOS (Basic Input/Output System) – Die Firmware für einen Computer, deren Hauptfunktion in der Identifizierung und Initialisierung von verschiedenen Mainboard-Komponenten besteht, und die dann eine Steuerungsfunktion lädt und an ein kleines Programm überträgt, welches in der Folge das Betriebssystem lädt.
Bit – Die kleinste Speichereinheit.
Bitmap – Ein flaches zweidimensionales Bild, oder eine Texturmap. Die meisten 3D-Systeme können 2D-Bitmaps und 3D-Objekte am Bildschirm kombinieren.
Bit rate (Bitrate) – Die Gesamtzahl von Bits (Einsen und Nullen) pro Sekunde, die eine Netzwerkverbindung unterstützen kann. Beachten Sie, dass diese Bitrate unter Softwaresteuerung mit unterschiedlichen Signalpfadbedingungen variiert.
Bluetooth® technology – Eine Wireless-Spezifikation, die es Geräten wie Handys, Notebooks, Computern und Druckern ermöglicht, über eine Funkfrequenz mit kurzer Reichweite Verbindungen herzustellen und Daten auszutauschen.
BMC (Baseboard Management Controller) – Ein spezieller Mikrocontroller, der in den meisten Intel® Server-Mainboards integriert ist. Der BMC ist das Herzstück des IPMI-Architektur und ist die Intelligenz, die hinter intelligentem Plattform-Management steckt, d. h. die autonomen Überwachungs- und Wiederherstellungsfunktionen, die direkt in der Plattform-Management-Hardware und -Firmware integriert sind.
BOC (Boxed Order Code) – Der Produktcode für einen Intel® Boxed Prozessor.
Broadband Wi-Fi Router (Breitband-WiFi-Router) – Eigenständiger WiFi-Hub, der es einem beliebigen Computer mit einem WiFi-Netzwerkadapter ermöglicht, mit einem anderen Computer zu kommunizieren und eine Verbindung zum Internet herzustellen. Dieses Gerät wird typischerweise zuhause oder in kleinen Büroumgebungen mit einer relativ kleinen Anzahl an Benutzern eingesetzt.
BT – Bluetooth.
BTX (Balanced Technology eXtended) – Eine Mainboard-Bauart, bei der die Größe des Mainboards typischerweise 12,8 x 10,5 Zoll beträgt.
Buffered memory (Gepufferter Speicher) – Ein Speichermodultyp, der über ein Register zwischen den DRAM-Modulen und dem Speichercontroller des Systems verfügt. Gepufferter Speicher wird auch registrierter Speicher genannt. Gepufferter Speicher wird hauptsächlich in Servern und Workstations verwendet. Er ist stabiler, aber auch teurer, als ungepufferter Speicher. Gepufferter Speicher wird hauptsächlich in Servern und Workstations verwendet.
Byte – Eine Computerspeichereinheit, die 8 Bit entspricht.
Cache – Ein kurzzeitiger Speicherbereich für Daten, auf die häufig zugegriffen wird.
Certificate (Zertifikat) – Dient der Client-Authentifizierung. Ein Zertifikat wird auf dem Authentifizierungsserver (z. B. einem RADIUS-Server) registriert und wird von der authentifizierenden Partei verwendet.
Channel – Ein Marketing-Begriff für die Verteilerkette für den Verkauf und die Lieferung eines Produkts oder eines Service an die Verbraucher.
Chassis (Gehäuse) – Das Gerüst eines Computers, das die einzelnen Komponenten wie das Mainboard, die Festplatten und den Speicher unterstützt.
Chipset (Chipsatz) – Eine Microchip-Gruppe auf einem Mainboard, über welche alle Komponenten mit dem Prozessor kommunizieren können.
CIR (Consumer Infrared) – Ein Infrarotprotokoll, durch das der Fernzugriff auf Computer möglich ist.
Client – Ein Computer oder eine Anwendung, der/die über ein Netzwerk von einem entfernten Standort aus auf einen Service oder einen anderen Computer (einen Server) zugreift.
CMOS (Complementary Metal-Oxide-Semiconductor) –Eine Art eines integrierten Schaltkreises.
Connector (Steckverbindung) – Ein Gerät zur Übertragung von elektrischer Leistung.
CPU (Central Processing Unit) – Ein anderer Name für einen Prozessor.
CPU ID – Eine frühere Version von Dienstprogrammen wie das Intel® Prozessortaktfrequenz-ID-Programm und das Intel® Programm für die Prozessoridentifizierung
CRC (Cycle Redundancy Check, Zyklische Blockprüfung) – Ein Fehlererkennungscode.
CRT (Cathode Ray Tube) – Ein analoger Monitor.
CUI (Common User Interface) – Die Benutzeroberfläche zur Verwaltung des Intel® Grafiktreibers.
DCB (Intel® Data Center Blocks) – Voll validierte Serveraufbau-Bausteine ohne Markenkennzeichnungen, die über die neuesten Intel Technologien verfügen. Sie sind auf die Anforderungen bestimmter Segmente, wie Intel® Data Center Blocks für HPC, Intel® Data Center Blocks für die Cloud und Intel® Data Center Blocks für Unternehmen abgestimmt.
DDR (Double Data Rate) – Ein Speichertyp. bei dem Daten sowohl bei ansteigenden als auch abfallenden Flanken im Taktzyklus übertragen werden können.
DDR2 – Doppel-Datenratenspeicher des Typs 2, beliefert den Datenbus doppelt. DDR2 ermöglicht eine höhere Busgeschwindigkeit und verbraucht weniger Energie, indem der interne Taktgeber mit der halben Geschwindigkeit des Datenbus läuft.
DDR3 – Doppel-Datenratenspeicher des Typs 3, synchroner dynamischer RAM-Speicher (Arbeitsspeicher). Die Spannung beträgt 1,5 V bis 1,35 V.
DDR3L – Doppel-Datenratenspeicher des Typs 3, synchroner dynamischer RAM-Speicher (Arbeitsspeicher) mit niedriger Spannung. Die Spannung beträgt 1,35 V.
sDDR3L-RS – Doppel-Datenratenspeicher des Typs 3, synchroner dynamischer RAM-Speicher (Arbeitsspeicher) mit niedriger Spannung und reduzierter Standby-Zeit. Die Spannung beträgt 1,35 V und 1,5 V.
Density (Dichte) – Maßeinheit der Menge an Informationen-Bits, die auf einem Speichermedium gespeichert werden können. Eine höhere Dichte ermöglicht die Speicherung von größeren Datenmengen auf dem gleichen physischen Platz.
DFP (Digital Flat Panel) – Ein Videoanschlusstyp für Flachbildschirme.
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) – Ein Protokoll, mit dem ein Computer automatisch eine Netzwerkadresse erhalten kann.
DIMM (Dual In-line Memory Module) – Zweireihiges Speichermodul mit separaten elektrischen Kontakten auf jeder Seite des Moduls; verwendet einen 64-Bit-Datenpfad.
DirectX* – Ein Satz an Microsoft* APIs, der Aufgaben mit Bezug auf Spiele und Video übernimmt.
Discrete graphics (Separate Grafikkarte) – Der Grafikcontroller ist eine separate Komponente und ist nicht im Chipsatz integriert.
Dithering – Ein Begriff aus der Grafiktechnologie, der eine Technik beschreibt, bei der Farben von anliegenden Pixeln absichtlich gemischt werden. Dithering wird üblicherweise für 8-Bit-Farbe und manchmal für 16-Bit-Farbe benötigt. Durch diese Technik kann ein begrenzter Farbensatz einer breiteren Palette näher kommen, indem Gruppen von Pixeln unterschiedlicher Farbe in einem semi-zufälligen Muster gemischt werden. Ohne Dithering treten bei Farbverläufen wie Himmel oder Sonnenuntergang Streifenartefakte auf.
DIY (Do it yourself) – Jemand, der Aufgaben lieber selbst erledigt, als einen Experten beizuziehen.
DMA (Direct Memory Access) – Eine Funktion in Computern, dank der ein Gerät auf den Systemspeicher zugreifen kann, ohne dass die Daten von der CPU übertragen werden müssen.
DNS (Domain Name System) – Ein System, das Domain-Namen wie www.intel.com den IP-Adressen zuordnet.
Double-sided (Doppelseitig) – Ein Speichermodul mit DRAM-Chips an beiden Seiten des Moduls.
DRAM (Dynamic Random-Access Memory) – Ein Arbeitsspeichertyp, der jedes Datenbit in einem separaten Kondensator mit einem integrierten Schaltkreis speichert.
Driver (Treiber) – Software, die für ein bestimmtes Betriebssystem geschrieben wurde und von diesem Betriebssystem verwendet wird, um mit einem bestimmten Hardware-Gerät zu kommunizieren.
DTS (Digital Thermal Sensor) – Digitaler Temperatursensor
Dual-channel mode (Zweikanalmodus) – Dieser Modus ist aktiviert, wenn die installierten Speicherkapazitäten beider DIMM-Kanäle übereinstimmen. Wird auch „interleaved“ oder „verschachtelter“ Modus genannt.
Dual-core (Dualcore) – Ein Prozessor mit zwei unabhängigen CPU-Kernen.
DVI (Digital Video Interface) – Ein Videoanschlusstyp für Geräte wie Flachbildschirme.
DVMT (Dynamic Video Memory Technology) – Ein Systemspeicher, der dynamisch als Videospeicher zugewiesen wird.
Zurück nach oben – Zurück nach oben
EAP (Extensible Authentication Protocol) – Ein Authentifizierungsprotokoll, das oft in drahtlosen Netzwerken verwendet wird und Nachrichtenformate definiert. EAP ist Teil des PPP-Authentifizierungsprotokolls (Point-to-Point Protocol) und bietet einen allgemeinen Rahmen für mehrere unterschiedliche Authentifizierungsmethoden. EAP steht dabei an der Spitze der proprietären Authentifizierungssysteme und sorgt dafür, dass alles, von Kennwörtern über Herausforderung/Antwort-Token bis zu Infrastrukturzertifikaten mit öffentlichem Schlüssel, problemlos zusammenarbeitet.
ECC (Error-Correcting Code) – Ein Code, mit dem Daten auf Fehler überprüft und falls nötig korrigiert werden können.
EDID (Extended Display Identification Data) – Daten, die von einem Anzeigegerät an einen Grafiktreiber, der dessen Funktionsmöglichkeiten definiert, übertragen werden.
eDP (Embedded DisplayPort) – Eine Schnittstelle, die vor allem eingesetzt wird, um eine Videoquelle an einem Anzeigegerät wie einem Computerbildschirm oder einem Fernsehgerät anzuschließen.
EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory) – Ein nichtflüchtiger Speichertyp in Computern.
EFI BIOS (Extensible Firmware Interface BIOS) – Eine neuere BIOS-Spezifikation.
EHCI (Enhanced Host Controller Interface) – Eine Hochgeschwindigkeits-Controller-Norm.
EMI (Electro Magnetic Interference) – Elektromagnetische Interferenz, die zu Störungen bei Kommunikationen führen kann.
Encryption (Verschlüsselung) – Daten werden verschlüsselt, so dass sie nur vom berechtigten Empfänger gelesen werden können. Normalerweise wird für die Interpretation der Daten ein Schlüssel benötigt.
ENERGY STAR* – ENERGY STAR* ist ein Programm der US-Umweltschutzbehörde (EPA) und des US-Energieministeriums, das energieeffiziente Produkte fördert.
EOIS (End of interactive support) – Ende des interaktiven Supports, d. h. Intel Kundensupport-Mitarbeiter antworten für dieses Produkt nicht mehr auf Anfragen per Telefon, Chat, E-Mail oder in Community Support-Foren. Für eingestellte Produkte ist Selbsthilfe-Support auf der Website des Intel Kundensupport verfügbar.
EOL (End of life) – Produkteinstellung; Intel hat die Fertigung dieses Produkts eingestellt. Wenn sich ein Produkt im EOL-Status befindet, erfolgen keine Updates für Treiber, Software oder Hardware.
EOS (End of support) – Ende des Supports; Intel bietet für dieses Produkt keine Support-Leistungen mehr an.
e-SATA (External Serial ATA) – Eine externe Schnittstelle für SATA-Geräte.
ESD (Electrostatic Discharge) – Elektrostatische Entladung; die Übertragung einer statischen Aufladung zwischen zwei Objekten.
EW - Extended warranty (Erweiterte Garantie).
Express Chipset (Express-Chipsatz) – Teil des Produktnamens für Intel Chipsätze wie der Intel® G33 Express-Chipsatz.
Express Chipset family (Express-Chipsätze) – Teil des Produktnamens für eine Gruppe von Intel Chipsätzen, die alle Teil der gleichen Chipsatz-Reihe sind (so umfassen z. B. die Intel® 3er Chipsätze den Intel® G33 Express-Chipsatz, den Intel® G35 Express-Chipsatz und den Intel® P31 Express-Chipsatz).
Fan-heatsink (Lüfter-Kühlkörper) – Diese Lösung umfasst aktive (Lüfter) und passive (Kühlkörper) Kühlungskomponenten. Der Kühlkörper absorbiert die von einem Prozessor abgegebene Wärme, und der Lüfter produziert den notwendigen Luftstrom, um die Wärme abzuleiten.
FB-DIMM – Ein voll gepuffertes, zweireihiges Speichermodul, das einen Computerspeichertyp umfasst, der einen erweiterten Speicherpuffer zwischen dem Speichercontroller und dem Speichermodul enthält; wird üblicherweise in Serverumgebungen verwendet.
Firmware – Ein Computerprogramm, das sich in einem Hardwaregerät befindet.
Flash – Flash-Speicher ist ein nichtflüchtiger Speichertyp, der gelöscht und neu programmiert werden kann.
FLOP (Floating-Point Operations per Second) –Gleitkommavorgänge pro Sekunde; eine Kennzahl zur Leistung des Computers. Eine Kennzahl zur Leistung des Computers.
Fogging – Ein Effekt aus der Grafiktechnologie, mit dem eine Tiefenwirkung erzielt wird. Objekte, die sich weiter vom Betrachter entfernt befinden, erscheinen „vernebelt“.
Form factor (Bauart) – Eine Bauart ist eine standardmäßige Größe und Form eines PC-Mainboards.
FPO - Finished Process Order FPO , ist die Batch-Nummer die verwendet wird, um festzustellen, ob Ihr Prozessor für einen Garantieaustausch oder eine Rückgabe qualifiziert ist.
FSB (Front Side Bus) – Die physikalische Komponente, die Daten zwischen dem Computerprozessor und anderen Komponenten, wie dem Systemspeicher, überträgt.
Gateway – Ein Wireless-Gateway ist eine besondere Art eines Zugangspunkts, über den Clients in einem drahtlosen Netzwerk eine gemeinsame Internetverbindung verwenden können (DSL oder Kabelmodem). Wireless-Gateways verfügen im Gegensatz zu einfachen Zugangspunkten typischerweise über Unterstützung von NAT und VPN.
GB (Gigabit) – Eine Computerspeichereinheit, die 1.024 Megabyte (oder 1.073.741.824 Byte) entspricht.
GHz Gigahertz) – Eine Frequenzmaßeinheit, die 1.000.000.000 Zyklen pro Sekunde entspricht.
GM – Teil des Produktnamens für bestimmte Intel Notebookchipsätze mit integrierter Grafiktechnologie.
GMA (Intel® Graphics Media Accelerator, Intel® Grafik-Media-Beschleuniger) – Teil des Produktnamens für bestimmte Intel Grafikcontroller, wie der Intel® GMA 900.
GMCH (Graphics and Memory Controller Hub) – Die Chipsatzkomponente, die die Kommunikation zwischen der CPU und allen anderen Geräten übernimmt.
Graphics controller (Grafikcontroller) – Ein Begriff, der die Grafikhardware in einem Computer beschreibt.
Ground (Erdung) – Ein Rückleitungspfad für elektrischen Strom.
GUI (Graphical User Interface) – Eine Benutzeroberfläche mit grafischen Symbolen.
Hard Drive Cache (Festplatten-Cache-Speicher) – Ein kurzzeitiger Speicherbereich auf einer Festplatte.
HD Audio – Intel® High Definition Audio (Intel® HD Audio) ist der Audio-Architekturstandard, der AC'97 ersetzt.
HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection) – Ein Kopierschutzmechanismus, der verhindern soll, dass Daten auf illegale Weise kopiert oder freigegeben werden.
HDD (Hard Disk Drive) – Ein anderer Begriff für Festplatte.
HDMI (High-Definition Multimedia Interface) – Eine digitale Medienschnittstelle für Unterhaltungselektronikgeräte, bei der ein einziges Kabel für Audio und Video verwendet werden kann.
HDTV (High Definition TV) – Ein Fernseher, der typischerweise über ein besseres Bildseitenverhältnis und in der Folge über eine bessere Videoqualität als normale Fernsehgeräte verfügt.
Header – Daten, die Informationen zu der zu übertragenden Nachricht, jedoch nicht die Nachricht selbst enthalten (in einer E-Mail könnte der Header die E-Mail-Adressen des Absenders und Empfängers umfassen).
Heatsink (Kühlkörper) – Ein Objekt, das die von einem Prozessor abgegebene Wärme absorbiert.
HFI – Das Host Fabric Interface (HFI) ist eine Komponente, die dank einem fortschrittlichen verbindungslosen Design die Leistungsanpassung an eine hohe Anzahl von Knoten und CPU-Kernen ermöglicht.
Hotspot – Ein Bereich mit drahtlosem Internetzugang.
HPC – High-Performance-Computing (Hochleistungs-Computing). Ein Supercomputer wird im Vergleich zu einem allgemeinen Computer auf einer höheren Rechenleistung ausgeführt. Die Leistung eines Supercomputers wird in Gleitkomma-Operationen pro Sekunde (FLOPS) anstelle von Millionen Befehle pro Sekunde (MIPS) gemessen.
HTPC (Home Theater PC) – Ein Gerät, dass die Funktionen eines PC mit einer Softwareanwendung kombiniert, die die Wiedergabe von Video, Fotos, Musik und digitalen Videoaufnahmen kombiniert.
Hyper-Threading Technology – Die Intel® Hyper-Threading-Technik (Intel® HT-Technik) ermöglicht es verschiedenen Teilen der CPU, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen.
I/O Shield (I/O-Blende) – Die I/O-Blende (Input/Output) ist eine Platte, mit der eine Öffnung hinten am Computer abgedeckt wird.
IA32 – Intel® 32-Bit-Architektur ist die 32-Bit-Implementierung der x86-Architektur.
IA64 – IA-64 bezieht sich oft auf die Itanium® Architektur. Die Intel® 64 Architektur ist die 64-Bit-Implementierung der x86-Architektur.
ICH – I/O-Controller-Hub.
IDE (Integrated Drive Electronics) – Ein anderer Begriff für ATA.
IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) – Eine internationale Organisation, die sich der Förderung der Theorie und Anwendung von Technologien im Bereich der Elektrotechnik verschrieben hat.
iL3 – Level-3-Cache für Befehle
INF – Eine Textdatei, die alle Informationen enthält, die zur Installation einer Softwarekomponente oder eines Treibers zur Steuerung eines Hardwaregeräts benötigt werden.
Infrastructure Network (Infrastrukturnetzwerk) – Ein WiFi-Netzwerk um einen Zugangspunkt (AP) oder einen Breitband-WiFi-Router herum. In dieser Umgebung bietet der Zugangspunkt nicht nur die Kommunikation mit dem verkabelten Netzwerk, sondern wickelt auch den drahtlosen Netzwerkverkehr in unmittelbarer Nähe ab.
Integrated circuit (Integrierte Schaltung) – Ein Halbleitergerät, das viele Transistoren und Stromschaltkreise umfasst.
Integrated graphics (Integrierter Grafikcontroller) – Der Grafikcontroller ist im Chipsatz integriert.
Intel® 64 – Intel® Extended Memory 64 Technologie.
Interference (Interferenz) – Alles, was eine Nachricht während der Übertragung zwischen Absender und Empfänger ändert oder stört.
Interleaved mode (Verschachtelter Modus) – Dieser Modus ist aktiviert, wenn die installierten Speicherkapazitäten beider DIMM-Kanäle übereinstimmen. Wird auch Zweikanalmodus genannt.
Internet Service Provider (ISP) (Internetdienstanbieter) – Abonnenten erhalten zuhause, in Kleinunternehmen und Unternehmensnetzwerken Zugriff auf das Internet, indem sie diesen Anbieter für den Service bezahlen.
Interrupt – Ein Signal von der Hardware oder Software, das darauf hinweist, dass ein Ereignis behandelt oder verarbeitet werden muss.
I/O controller hub (I/O-Controller-Hub) – Die Chipsatz-Komponente, die für die Kommunikation mit Komponenten wie den Festplatten verantwortlich ist und über den Memory-Controller-Hub (MCH) mit der CPU kommuniziert.
IPMI – Die Intelligent Platform Management Interface-Schnittstelle ist ein Branchenstandard. Sie besteht aus einer Reihe von Computer-Schnittstellenspezifikationen für ein autonomes Computer-Subsystem, das Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen unabhängig von der CPU, Firmware (BIOS oder UEFI) und dem Betriebssystem bietet.
Jack retasking (Buchsenneuzuweisung) – Die Technologie, die eine automatische Neuzuweisung der Audiobuchsenfunktion je nach angeschlossenem Gerätetyp ermöglicht.
Jack sensing (Automatische Erkennung der an die Audiobuchsen angeschlossenen Geräte) – Die Technologie, die es einem Audio-Controller ermöglicht, zu erkennen, dass ein Gerät an einer Audiobuchse angeschlossen wurde.
JEDEC (Joint Electron Devices Engineering Council) – Ein unabhängiges Halbleitertechnik-Handels- und Standardisierungsgremium.
Jumper – Ein Leiterteil, das auf die Jumper-Pins gesteckt wird und das den Schaltkreis vervollständigt.
KB – Eine Computerspeichereinheit, die 1.024 Byte entspricht.
L1 cache (L1-Cache) – Die kleinste und schnellste CPU-Cache-Ebene, und die erste von der CPU verwendete Cache-Ebene.
L2 cache (L2-Cache) – Etwas größer und langsamer als der L1-Cache, und die zweite von der CPU verwendete Cache-Ebene.
L3 cache (L3-Cache) – Etwas größer und langsamer als der L2-Cache, und die dritte von der CPU verwendete Cache-Ebene.
LAN (Local Area Network) – Ein Computernetzwerk, das einen kleinen geografischen Bereich wie ein Büro oder eine Schule abdeckt.
Latency (Latenz) – Verzögerungen bei der Übertragung von Daten zwischen dem Prozessor und Speicher; wird oft in Speicherbus-Taktzyklen gemessen.
LBA (Logical Block Addressing) – Ein geläufiges Verfahren zur Identifizierung des Speicherorts von Datenblöcken, die auf Computerpeichergeräten gespeichert sind.
LCD (Liquid Crystal Display) – Ein Flachbildschirmtyp.
Lead-free – (Bleifrei) Teil der RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances Directive) in der EU. zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Substanzen, die die Verwendung gewisser Gefahrstoffe bei der Herstellung von bestimmten elektronischen und elektrischen Geräten einschränkt.
LED (Light Emitting Diode) – Eine kleine Lichtquelle.
LFP (Local Flat Panel) – Ein Flachbildschirm auf einem Notebook-Computer.
LGA (Land Grid Array) – Ein Gehäuse, das auf der Unterseite ein Kontaktraster enthält.
LOM (LAN on Motherboard) – LAN-on-Motherboard
LPDDR3 – Doppel-Datenratenspeicher des Typs 3 mit niedrigem Stromverbrauch; ein synchroner dynamischer RAM-Speicher (Arbeitsspeicher). Die Spannung beträgt 1,2 V.
LRDIMM (Load Reduced DIMM) – Verfügt über Pufferregister für sowohl Adressen als auch Daten zwischen dem SCRAM-Modul und dem Speichercontroller des Systems.
LVDS (Low-Voltage Differential Signaling) – Ein elektrisches digitales Signalübertragungssystem, dass bei extrem hohen Geschwindigkeiten über kostengünstige verdrillte Kupferkabel läuft; es wird zur Übertragung von Videodaten von Grafikkarten an Computerbildschirme eingesetzt, vor allem in Flachbildschirmen für Notebook-Computer.
M.2 SSD – M.2, ehemals bekannt als „Next Generation Form Factor“ (NGFF), ist eine Spezifikation für intern installierte Computer-Erweiterungskarten und zugehörige Anschlüsse. Sie ersetzt den mSATA-Standard, der das physische PCI-Express-MiniCard-Layout und die entsprechenden Anschlüsse verwendet.
MAC Address (Media Access Control Address) – Die MAC-Adresse des drahtlosen Ethernet-Adapters ist eine eindeutige Seriennummer, die der Hersteller dem Gerät zuweist. Jedes verdrahtete oder drahtlose Netzwerkgerät verfügt über eine eindeutige MAC-Adresse.
MB – Eine Computerspeichereinheit, die 1.048.576 Byte entspricht.
Mbps (Megabit pro Sekunde, Mbit/s) – Eine Übertragungsgeschwindigkeit von 1.000.000 Bits pro Sekunde.
MCH (Memory Controller Hub) – Die Chipsatzkomponente, die für die Kommunikation zwischen CPU, Speicher, AGP oder PCI-Express* und dem ICH verantwortlich ist.
MHz (Megahertz) – Eine Frequenzmaßeinheit, die 1.000.000 Zyklen pro Sekunde entspricht.
microATX – Eine Mainboard-Bauart, bei der die Größe des Mainboards maximal 9,6 x 9,6 Zoll beträgt.
Microprozessor – Ein Prozessor auf einer einzigen integrierten Schaltung. Mini-ITX ist ein Mainboard-Formfaktor, bei dem das Mainboard in der Regel etwa 17 x 17 cm groß ist.
Mini-PCIe* – Auch „PCI Express* Mini Card“ genannt; eine von PCI-SIG entwickelte Bauart, bei der die Karten typischerweise 30 x 50,96 mm groß sind.
MIP mapping (MIP-Mapping) – Das Betrachten von mit Textur-Mapping behandelten Objekten in einer 3D-Umgebung; viele Texel (Texturelemente) machen die einzelnen Pixel aus, die der Betrachter am Bildschirm sieht. Die Texturen weisen oft Alias-Effekte auf oder sind verzerrt, wenn das punktuelle Abtasten, die am häufigsten eingesetzte Textur-Mapping-Technik, verwendet wird. Durch MIP-Mapping wird dieses Problem behoben, indem verschiedene Detailebenen des Texturbilds vorberechnet (also vorgefiltert) werden und indem auf die richtige Ebene gemäß der Entfernung des Objekts von der Kamera zugegriffen werden kann. Ein Texturbild mit16x16 Texel hat beispielsweise vier weitere MIP-Maps bei niedrigeren Auflösungen, 8x8, 4x4, 2x2 und 1x1. Beim bilinearen MIP-Mapping wird das MIP-Map-Bild gewählt, das sich in nächster Nähe zur Detailebene des Pixels befindet, und dann wird eine bilineare Interpolation auf diesem Texturbild durchgeführt, um den Farbwert für das Pixel zu erhalten.
MLC (Multi-Level Cell) – Ein Speicherelement, das mehr als nur ein Bit an Informationen speichern kann.
MP – Multiprocessing
Modem – DSL, Kabel oder andere Hardwaretypen, die sowohl mit dem AP/Router und der externen Leitung verbunden sind, die zu einem Internetdienstanbieter führt.
Motherboard (Mainboard) – Eine Karte, mit der die Hauptkomponenten eines Computers verbunden sind.
mSATA – Mini-SATA ist eine Bauart für SATA-Geräte, die typischerweise in Netbooks oder anderen kleinen Systemen verwendet wird.
MTBF (Mean Time Between Failures) – Die durchschnittliche Zeit zwischen Systemausfällen.
NAND Flash (NAND-Flash-Speicher) – Ein nichtflüchtiger Computerspeicher.
NDA – Non-Disclosure Agreement (Vertraulichkeitsvereinbarung) zwischen einem Kunden und Intel.
Network Name (Netzwerkname) – Auch SSID genannt; dient zur Identifizierung Ihres Netzwerks. Die ist ein eindeutiger Name, der Ihr Netzwerk identifiziert und den Zugriff auf ein bestimmtes Netzwerk steuert. Der Netzwerkname kann bis zu 32 Zeichen umfassen, wobei auf die Groß-/Kleinschreibung geachtet wird.
NIC (Network Interface Card) – Ein Hardwareteil, mit dem Computer über ein Netzwerk kommunizieren können.
Non-volatile memory (Nichtflüchtiger Speicher) – Ein Computerspeichertyp, der seinen Inhalt auch bewahren kann, wenn der Computer ausgeschaltet ist.
Northbridge – Ein anderer Begriff für MCH.
NVMe (Non-Volatile Memory express) – Eine Schnittstelle, die es der Host-Software ermöglicht, mit einem nichtflüchtigen Speicher-Subsystem zu kommunizieren. Die Benutzeroberfläche ist optimiert für Enterprise- und Client-Solid-State-Laufwerke optimiert, und wird normalerweise als Schnittstelle auf Registerebene zur PCI Express-Schnittstelle angehängt.
ODD (Optical Disk Drive) – Laufwerk für optische Speicherplatten.
ODM (Original Device Manufacturer) – Ursprünglicher Gerätehersteller; das Unternehmen, das ein Gerät hergestellt hat, das von einem anderen Unternehmen verkauft wird.
OEM (Original Equipment Manufacturer) –Originalgerätehersteller; das Unternehmen, das ein Produkt hergestellt hat, das von einem anderen Unternehmen verkauft wird.
OHCI (Open Host Controller Interface) – Eine Schnittstelle, über die ein USB- oder FireWire-Controller mit dem Betriebssystem kommunizieren kann.
Open authentication (Offene Authentifizierung) – Ermöglicht jedem Gerät Zugriff auf das Netzwerk. Wenn die Verschlüsselung im Netzwerk nicht aktiviert ist, kann sich jedes Gerät, das die SSID des Zugangspunkts kennt, Zugriff auf das Netzwerk verschaffen.
OpenGL (Open Graphics Library) – Eine Spezifikation, die eine API zum Schreiben von Anwendungen definiert, mit denen 2D- oder 3D-Computergrafiken hergestellt werden können.
Optical disk drive (Laufwerk für optische Speicherplatten) – Ein Plattenlaufwerkstyp, der Laser verwendet, um Daten zu lesen und zu schreiben.
OROM (Erweiterungs-ROM) – Die Firmware, die das System-BIOS aufruft, um mit einem Hardwaregerät zu kommunizieren.
OS (Operating System, Betriebssystem, BS) – Die Software, die sowohl die Hardware als auch die Software auf einem Computer verwaltet.
Parallel ATA – Ein IDE-Standard zum Anschließen von Speichergeräten wie Festplatten und optischen Laufwerken am Mainboard.
PATA – Ein IDE-Standard zum Anschließen von Speichergeräten wie Festplatten.
PBA (Printed Board Assembly) – Gedruckte Platinenfertigung für Server-Mainboards und -Komponenten.
PC – Ein PC (Personal Computer) ist ein Rechner für die Verwendung durch jeweils eine Person.
PCH – Plattform-Controller-Hub.
PCI (Peripheral Component Interconnect) – Ein Computer-Bus, der zum Anschließen von Geräten an einem Mainboard verwendet wird.
PCIe* – PCI Express* ist eine Spezifikation für Computererweiterungskarten.
Peer-to-Peer mode (Peer-to-Peer-Modus) – Eine WLAN-Struktur, die drahtlosen Clients die direkte Kommunikation untereinander ohne Einsatz eines Zugangspunkts ermöglicht.
Peripherals (Peripheriegeräte) – Ein einem Computer hinzugefügtes Hardwareteil, das üblicherweise optional ist und extern angeschlossen wird.
Pixel – Ein Begriff aus der Grafiktechnologie, der sich aus „PIcture ELement“ zusammensetzt. Ein Pixel ist die kleinste Einheit, die angegangen und der eine Farbe und Helligkeit verliehen werden kann. Das Pixel wird von einer bestimmten Anzahl Bit (üblicherweise 8, 16, 24 oder 32) im Bildspeicher dargestellt.
Plasma – Ein Plasma-Display ist ein Flachbildschirmtyp.
PM – Teil des Produktnamens für Intel Notebookchipsätze ohne integrierte Grafiktechnologie.
PnP (Plug and Play) – Eine Funktion, mit der einem Computer ohne Neukonfiguration oder Installation von Gerätetreibern ein Gerät hinzugefügt werden kann.
POST (Power-On Self-Test) – Ein Vorgang, den der Computer beim Hochfahren durchläuft.
Power management (Stromverwaltung) – Eine Möglichkeit zur Energieeinsparung, indem bestimmte Komponenten ausgeschaltet werden, wenn der Computer nicht verwendet wird.
Preamble (Präambel) – Ein Begriff aus der Telekommunikation, der die Einführung zu einer Nachricht oder einem Header beschreibt.
Preferred network (Bevorzugtes Netzwerk) – Eines der konfigurierten Netzwerke. Diese Netzwerke werden im Register „Drahtlosnetzwerke“ der drahtlosen Netzwerkverbindungseigenschaften unter „Bevorzugte Netzwerke“ (Windows* XP-Umgebung) aufgeführt.
Processor (Prozessor) – Die Computerkomponente, die alle Anleitungen interpretiert.
Processor ID – Das Intel® Programm für die Prozessorerkennung identifiziert, welcher Prozessor sich in einem Computersystem befindet.
Product brief (Produktbeschreibung) – Ein Dokument, das Produktinformationen wie eine Übersicht, die Vorteile, Funktionen und Systemvoraussetzungen liefert.
Profile (Profil) – Daten und Konfigurationsinformationen zu einem drahtlosen Netzwerk.
Protocol (Protokoll) – Ein Regelsatz, der steuert, wie Daten über einen Kommunikationskanal gesendet werden.
PSU – Power Supply Unit (Netzteil), ein Gerät, das elektrischen Strom liefert.
PXE (Preboot Execution Environment) – Eine Umgebung zum Starten von Computern unter Einsatz einer Netzwerkschnittstelle, die von Datenspeichergeräten (wie Festplatten) oder installierten Betriebssystemen unabhängig ist.
Quad-core – Ein Prozessor mit vier unabhängigen CPU-Kernen.
RAID (Redundant Array of Independent Disks) – Eine Technologie, die mehrere Festplatten verwendet, um die Leistung bzw. den Schutz zu verbessern.
RAM (Random Access Memory) – Der Systemspeicher.
Rendering – Ein Begriff aus der Grafiktechnologie, auch „Rasterung“ genannt. Dies ist die Umwandlung von allgemeinen Datenbankbeschreibungen in Pixel am Bildschirm. Das Rendering umfasst mehrere Schritte, unter anderem: Einrichtung, Sichtbarkeit, Textur-Mapping, Schattierung und Glättung.
Registered memory (Registrierter Speicher) – Ein Speichermodultyp, der über ein Register zwischen den DRAM-Modulen und dem Speichercontroller des Systems verfügt. Registrierter Speicher wird auch gepufferter Speicher genannt, und ist stabiler, aber auch teurer, als ungepufferter Speicher. Registrierter Speicher wird hauptsächlich in Servern und Workstations verwendet.
RFID (Radio-Frequency Identification) – Eine Methode, die Identifizierungsdaten auf Objekten speichert und Funkwellen verwendet, um die Daten abzurufen.
RMA (Return Material Authorization) – Ein Begriff, der für den Vorgang verwendet wird, bei dem der Empfänger eines defekten Produkts die Rücksendung des Produkts an den Lieferanten zwecks Ersatz, Reparatur oder Gutschrift arrangiert.
Roaming – Ein Begriff der Wireless-Technologie, der das Konzept beschreibt, den Service über den geografischen Deckungsbereich des örtlichen Netzwerks auszuweiten.
ROM (Read-Only Memory) – Ein Speichertyp, bei dem Daten dauerhaft gespeichert und nicht mehr gelöscht werden können. Das BIOS wird im ROM gespeichert.
Router – Ein Gerät, das Daten zwischen verschiedenen Netzwerken leitet.
SATA (Serial ATA) – Ein Nachfolger von ATA, bei dem die Schnittstelle zwischen Speichergeräten (wie Festplatten, optische Laufwerken, Solid-State-Laufwerken) und einem Computer ein serielles Hochgeschwindigkeitskabel ist.
SCSI (Small Computer System Interface) – Ein Normensatz zur physikalischen Verbindung von Computern und Geräten wie Festplatten, und zur Übertragung von Daten zwischen diesen Geräten.
SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory) – Ein Computerspeichertyp, der mit dem Systembus synchronisiert wird.
Secure Socket Shell (SSH) – Auch „Secure Shell“ genannt. SSH wird verwendet, um sich auf einem anderen Computer (wie einer einzelnen Cluster-Maschine) einzuloggen, um eine sichere Fernverbindung zu gewährleisten.
Server – Ein Computer, der einen Service für einen oder mehrere Computer (sogenannte Clients) bereitstellt.
SFX – Eine Bauart für Netzteile.
SGX – Die Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) sind ein Befehlssatz, der zur Steigerung der Sicherheit von Programmcode und Daten verwendet wird, was verbesserten Schutz vor Offenlegung oder Modifizierung bietet. Lesen Sie weitere Informationen dazu.
Shared key (Freigegebener Schlüssel) – Ein Verschlüsselungscode, der nur dem Empfänger und dem Sender von Daten bekannt ist. Dieser wird auch als vorab freigegebener Schlüssel bezeichnet.
SIMM (Single In-line Memory Module) – Speichermodul mit elektrischen Kontakten auf jeder Seite des Moduls, die redundant sind und einen 32-Bit-Datenpfad verwenden.
Single-channel mode (Einzelkanalmodus) – Dieser Modus wird verwendet, wenn nur ein DIMM installiert ist oder die Speicherkapazitäten ungleich sind. Wird auch asymmetrischer Modus genannt.
Single-sided (Einseitig) – Ein Speichermodul mit DRAM-Chips auf nur einer Seite des Moduls.
Single sign-on (Einmalanmeldung) – Die Funktionsgruppe der Einmalanmeldung ermöglicht es, dass die 802.1X-Anmeldeinformationen des Benutzers für eine Verbindung mit drahtlosen Netzwerken an seine Windows-Anmeldeinformationen angepasst werden.
SLC (Single Level Cell) – Single-Level-Zelle; Speicherung von einem Bit an Informationen pro Zelle.
S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology) – Eine Technologie für Festplatten, die verschiedene Zuverlässigkeitsindikatoren überwacht, um Ausfällen zuvorzukommen.
SMBIOS – System-BIOS.
SMBus oder SMB (System-Management Bus) – Ein Zweileiterbus für einfache Kommunikation (Übertragung von Taktsignal, Daten oder Befehlen) in einem Computer-Mainboard.
SMTP – Das „Simple Mail Transfer Protocol“ ist ein Protokoll für die Übertragung von E-Mail-Nachrichten zwischen Servern.
SO-DIMM (Small Outline Dual In-line Memory Module) – Ein Speichermodul, das etwa halb so groß wie ein normales DIMM ist. Dieser Speicher wird oft in kleinen Systemen wie Notebooks oder Systemen mit Mini-ITX-Mainboards verwendet.
Southbridge – Ein anderer Begriff für ICH.
SPD (Serial Presence Detect) – Eine standardisierte Art zum automatischen Zugriff auf Informationen zu einem Computerspeichermodul. SPD ist eine Speicherhardwarefunktion, über die der Computer in Erfahrung bringen kann, welcher Speicher vorhanden ist und welche Zeitintervalle zum Zugriff auf den Speicher verwendet werden sollen.
S/PDIF (Sony/Phillips Digital Interface) – Ein Standarddateiformat zur Übertragung von digitalen Audiosignalen.
Specular highlighting – Fügt einem Objekt einen „Hot Spot“-Effekt hinzu, der dem Glanz des Materials entspricht.
SSD (Solid State Drive) – Solid-State-Laufwerk.
SSID (Service Set iDentification) – Auch der Netzwerkname genannt, identifiziert Ihr Netzwerk. Die SSID ist ein eindeutiger Name, der den Zugriff auf ein bestimmtes Netzwerk steuert. Sie kann bis zu 32 Zeichen umfassen, wobei die Groß-/Kleinschreibung beachtet wird.
sSpec – Die Spezifikationsnummer für einen Intel® Prozessor. Dies ist die fünfstellige alphanumerische Zahl, die sich oben am Prozessor befindet. Sie beginnt üblicherweise mit dem Buchstaben „s“. Auch bezeichnet als SL-Code oder SR-Code.
SWR (Standard warranty replacement) – Standard-Garantieaustausch (SWR). Dieser Service steht allen Teilnehmern des Intel® Technology Provider-Programms und auch Nicht-Teilnehmern offen. Intel verschickt ein Ersatzteil nach Erhalt des nicht funktionierenden oder defekten Produkts, das für den Garantieservice qualifiziert ist.
System BIOS (System-BIOS) – Ein anderer Begriff für BIOS.
System bus (System-Bus) – Ein anderer Begriff für Front-Side-Bus (FSB).
TAC (Thermally Advantaged Chassis) – Gehäuse mit verbessertem Wärmemanagement.
TB (Terabyte) – Eine Computerspeichereinheit, die 1.024 Gigabyte (oder 1.099.511.627.776 Byte) entspricht.
Tcase – Tcase ist die Temperatur, die mit einem in der Mitte des Wärmeverteilers eingebetteten Thermoelements gemessen wird.
TCC Activation Temperature (TCC-Aktivierungstemperatur) – Die TCC-Aktivierungstemperatur (Thermal Control Circuit, Temperatursteuerkreis) ist die Temperatur, bei der ein Prozessor sich aus Sicherheitsgründen drosselt.
TCP (Transmission Control Protocol) – Ein Internetprotokoll, das einen Datenfluss vom Absender an den Empfänger liefert.
TDP (Thermal Design Power oder Thermal Design Point) – Thermodesign-Nenndauerleistung; die maximale Energie, die das Kühlsystem eines Computers ableiten lassen muss.
TFX – Eine Bauart für ein Netzteil in einem Computergehäuse.
Thermally advantaged chassis (Gehäuse mit verbessertem Wärmemanagement) – Ein Gehäuse für Computer, das eine bestimmte interne Umgebungstemperatur mit spezifischen Intel® Prozessoren aufrecht erhalten kann.
Thermal solution (Wärmelösung) – Die Kombination eines Kühlkörpers und eines Lüfters zur Kühlung eines Prozessors.
TIM (Thermal Interface Material) – Eine Wärmeleitpaste oder -platte, die zwischen der CPU und dem Kühlkörper angebracht wird und die eine umfassendere Wärmeübertragung zwischen der Wärmelösung und dem Prozessor ermöglicht.
TjMax oder Tjunction Max – TjMax unterscheidet sich von der TCC-Aktivierungstemperatur. TCC-Offset gibt an, wo die Drosselung des Prozessors beginnt (relativ zum Wert TjMax).
Tjunction – Tjunction ist ein Synonym für die Kerntemperatur. Es wird anhand der Ausgabe des digitalen Temperatursensors (DTS) mithilfe der folgenden Formel berechnet.
Tjunction = (Tjunction Max – DTS-Ausgabe)
TPM – Trusted-Platform-Modul.
TPS (Technical Product Specification) – Ein Dokument mit Angaben zu Mainboard-Layout, Komponenten, Anschlüssen, Netzteil, Umgebungsanforderungen usw.
Transistor – Ein in Halbleitern verwendetes Gerät zur Verstärkung oder Umschaltung von elektronischen Signalen.
TRIM – Ermöglicht es dem Betriebssystem, ein Solid-State-Laufwerk (SSD) über nicht mehr verwendete Datenblöcke zu informieren.
UHCI (Universal Host Controller Interface) – Eine Schnittstelle, über die ein USB 1.0 Controller mit dem Betriebssystem kommunizieren kann.
UI (User Interface, Benutzeroberfläche) – Die Grafik-, Text- und Toninformationen, die dem Benutzer von einem Computerprogramm zur Verfügung gestellt werden, sowie die Methoden (Tastendruck, Mausbewegungen oder Touchscreen-Auswahl), mit denen der Benutzer das Programm steuern kann.
UNDI (Universal Network Device Interface) – Eine API für Netzwerkkarten.
Unbuffered memory (Nicht gepufferter Speicher) – Speichermodule, bei denen sich kein Hardware-Register zwischen dem Speichercontroller und den RAM-Chips befindet. Nicht gepufferter Speicher ist das Gegenteil von registriertem oder gepuffertem Speicher, und wird üblicherweise in Desktopsystemen verwendet.
USB (Universal Serial Bus) – Eine Verbindungsspezifikation, mit der Peripheriegeräte wie Scanner, Drucker und Memory-Sticks am Computer eingesteckt und automatisch konfiguriert werden können.
VBIOS – Video-BIOS.
VCA – Intel® Visual Compute Accelerator.
Verified by Intel® – Ein Programm zwischen Intel, ODMs und Anbietern von Notebook-Komponenten zur Verbesserung der Möglichkeiten für benutzerspezifische Notebook-Lösungen.
VGA (Video Graphics Array) – Die 640x480 Videoauflösung.
Video BIOS (Video-BIOS) – Das BIOS für die Grafik-Hardware.
Virtual Machine (VM) – Eine virtualisierte Serverumgebung, auf der ein Gastbetriebssystem und die dazugehörige Anwendungssoftware ausgeführt werden können.
Volatile memory (Flüchtiger Speicher) – Ein Speichertyp, der zur Erhaltung der gespeicherten Informationen eine Stromquelle benötigt. Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet oder unterbrochen wird, gehen die im flüchtigen Speicher gespeicherten Informationen verloren.
VRAM (Video-RAM) – Ein Speichertyp, der zur Speicherung des Frame-Puffers für bestimmte Grafikkarten verwendet wird. VRAM wird auch Videospeicher oder Grafikspeicher genannt.
WAN (Wide Area Network) – Ein Computer-Netzwerk, das einen großen geografischen Bereich (z. B. ein ganzes Land) abdeckt.
WDDM* (Windows* Display Driver Model) – Eine unter Microsoft Windows Vista* unterstützte Display-Treiber-Architektur.
WEP (Wired Equivalent Privacy) – Eine optionale IEEE 802.11 Funktionalität zur Bereitstellung von Datensicherheit, die der eines typischen verdrahteten LANs gleichkommt. Bei Aktivierung von WEP müssen alle Stationen (Clients und Zugangspunkte) über denselben WEP-Schlüssel verfügen. Stationen ohne korrekten Schlüssel wird der Netzwerkzugriff verwehrt.
WHQL (Windows* Hardware Quality Labs) – Ein Testvorgang, bei dem eine Reihe von Tests auf Hardware und Software durchgeführt werden, und die Ergebnisse zur Überprüfung an Microsoft* geliefert werden.
Wi-Fi (Wireless Fidelity) – Eine Wireless-Technologie-Marke der Wi-Fi Alliance*.
WiMAX (Worldwide Interoperability für Microwave Access) – Eine Telekommunikationstechnik, die Daten drahtlos auf verschiedene Weisen über große Entfernungen bereitstellen soll, angefangen bei Point-2-Point-Links bis hin zu vollem Zugriff über Mobilgeräte.
Wireless client (Wireless-Client) – Die Software, die einen drahtlosen Adapter steuert.
Wireless gateway Siehe „Gateway“.
WLAN (Wireless Local Area Network) – Zwei oder mehr Computer, die drahtlos verbunden sind.
WPA (Wi-Fi Protected Access) – Eine optionale IEEE 802.11 Funktionalität zur Bereitstellung von Datensicherheit, die der eines typischen verdrahteten LANs gleichkommt. Sie bietet größere Sicherheit als WEP durch verbesserte Verschlüsselung und Benutzerauthentifizierung.
X86 – Ein Satz mit Anweisungen für eine der gängigsten CPU-Architekturen.
XD bit (XD-Bit) – Execute-Disable-Bit-Funktion.
XD technology (XD-Technologie) – Die Execute-Disable-Bit-Fähigkeit von Intel Prozessoren, die zur Erhöhung der allgemeinen Systemsicherheit beitragen soll.
XMP (Intel® Extreme Memory Profile) – Eine JEDEC SPD-Erweiterung für DDR3 SDRAM DIMMs zur Kodierung von Leistungsspeicher-Zeitintervallen.
XOR – Eine digitale logische Gatterschaltung, die ein exklusives „or“ (oder) implementiert.
XPDM (Windows XP* Display Driver Model) – Eine von Microsoft Windows 2000 und Microsoft Windows* XP unterstützte Display-Treiber-Architektur (wird auch als XDDM bezeichnet).