Zum Hauptinhalt wechseln
Support-Wissensdatenbank

Aktivieren von Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) mithilfe einer benutzerdefinierten Anwendung

Inhaltstyp: Installation und Setup   |   Artikel-ID: 000058957   |   Letzte Überprüfung: 20.02.2025

Überblick

Intel® Software Guard Extensions (SGX) ist eine in Intel Prozessoren integrierte Sicherheitstechnologie, die durch eine einzigartige Anwendungsisolierungstechnik zum Schutz der verwendeten Daten beiträgt. Ausgewählter Code und Daten werden mithilfe von gehärteten Enklaven vor Veränderungen geschützt. SGX muss auf der Plattform aktiviert werden, bevor Anwendungen, die für SGX geschrieben wurden, davon profitieren können.

Voraussetzungen

  1. Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) ist im BIOS auf Softwaregesteuert gesetzt.
  2. Das Betriebssystem ist im UEFI-Modus installiert.
Anmerkung

Überprüfen Sie mit einer dieser Optionen, ob Windows® 10 im Legacy- oder UEFI-Modus gestartet wird. Wenn sich Windows 10 im Legacy-Modus befindet, wechseln Sie im BIOS in den UEFI-Modus und installieren Sie Windows 10 erneut. Befolgen Sie diese Anweisungen auf AskUbuntu, um in Ubuntu vom Legacy-Modus in den UEFI-Modus zu wechseln.

Verfahren

Eine vollständige Erklärung zur Erkennung und Aktivierung von Intel SGX auf einer Plattform mithilfe Intel SGX SDK-APIs finden Sie unter Ordnungsgemäße Erkennung von Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) in Ihren Anwendungen.

Zugehörige Produkte

Dieser Artikel bezieht sich auf 3-Produkte.

Disclaimer / Rechtliche Hinweise

Der Inhalt dieser Seite ist eine Kombination aus menschlicher und computerbasierter Übersetzung des originalen, englischsprachigen Inhalts. Dieser Inhalt wird zum besseren Verständnis und nur zur allgemeinen Information bereitgestellt und sollte nicht als vollständig oder fehlerfrei betrachtet werden. Sollte eine Diskrepanz zwischen der englischsprachigen Version dieser Seite und der Übersetzung auftreten, gilt die englische Version. Englische Version dieser Seite anzeigen.