So aktivieren Sie Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) mit einer benutzerdefinierten Anwendung
Übersicht
Intel® Software Guard Extensions (SGX) ist eine in Intel Prozessoren integrierte Sicherheitstechnik, die dazu beiträgt, die verwendeten Daten durch eine einzigartige Technologie zur Anwendungsisolierung zu schützen. Ausgewählter Code und Daten sind durch gehärtete Enklaven vor Veränderungen geschützt. SGX muss auf der Plattform aktiviert werden, bevor für SGX geschriebene Anwendungen davon profitieren können.
Voraussetzungen
- Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) ist auf Software-gesteuert im BIOS eingestellt.
- Das Betriebssystem ist im UEFI-Modus installiert.
Hinweis | Überprüfen Sie anhand einer dieser Optionen, ob Windows® 10 im Legacy- oder UEFI-Modus gestartet wird. Wenn sich Windows 10 im Legacy-Modus befindet, wechseln Sie im BIOS in den UEFI-Modus und installieren Sie Windows 10 erneut. Befolgen Sie diese Anweisungen auf AskUbuntu, um in Ubuntu vom Legacy-Modus in den UEFI-Modus zu wechseln. |
Verfahren
Unter Korrekte Erkennung von Intel® Software Guard Extensions (Intel® SGX) in Ihren Anwendungen finden Sie eine vollständige Erklärung zur Erkennung und Aktivierung von Intel SGX auf einer Plattform mit Intel SGX SDK-APIs.