Intel® Arria® 10 und Intel® Cyclone® 10 PCIe Hard IP
Intel® Arria® 10 und Intel® Cyclone® 10 GX FPGAs enthalten einen konfigurierbaren, gehärteten Protokollstack für PCI Express*, der mit der PCI Express Base Specification 3.0 bzw. PCI Express Base Specification 2.0 konform ist. Die Hard IP bietet die Avalon® Streaming (Avalon-ST) Schnittstelle und kann entweder für den Rootport (RP) oder den Endpoint (EP) Modus konfiguriert werden.
Ergänzende Soft-IPs stehen für die Unterstützung der Single Root I/O-Virtualisierung (SR-IOV) und die Überbrückung zu einer Avalon Memory Mapped-Schnittstelle (Avalon-MM) mit DMA-Funktionalität zur Verfügung.
Intel® Arria® 10 und Intel® Cyclone® 10 GX Avalon-ST Schnittstelle für PCIe Broschüre ›
Intel® Arria® 10 und Intel® Cyclone® 10 GX Avalon-ST Hard IP für PCIe Design Beispiel Broschüre ›
Intel® Arria® 10 und Intel® Cyclone® 10 PCIe Hard IP
Einhaltung von Standards und Spezifikationen
Funktionsmerkmale
- Vollständiger Protokollstapel einschließlich Transaktion, Datenlink und physikalische Schichten, implementiert als Hard-IP.
- Unterstützung für ×1-, ×2-, ×4- und ×8-Konfigurationen mit Gen1-, Gen2- oder Gen3-Lane-Raten für Native Endpoints in Intel® Arria® 10-Geräten.
- Unterstützung für ×1-, ×2- und ×4-Konfigurationen mit Gen1- oder Gen2-Lane-Raten für Native Endpoints in Intel® Cyclone® 10 GX-Geräten.
- Dedizierte 16 KB Empfangspuffer.
- Optionale Unterstützung für Configuration via Protocol (CvP) unter Verwendung des PCIe-Links, so dass die E/A- und Core-Bitströme separat gespeichert werden können.
- Beispielentwürfe zur Demonstration von Parametrisierung, Entwurfsmodulen und Konnektivität.
- Erweiterte Einstellungen für die Kreditzuweisung, um den RX-Pufferspeicherplatz je nach Anwendungstyp besser zu optimieren.
- Unterstützung für mehrere Pakete pro Zyklus mit der 256 Bit Avalon ST-Schnittstelle.
- Wahlweise Erzeugung und Überprüfung von zyklischen End-to-End-Redundanzcodes (ECRC) und erweiterte Fehlerberichte (AER) für Anwendungen mit hoher Zuverlässigkeit.
- Unterstützung für die Architektur Separate Reference Clock No Spread Spectrum (SRNS).
Support von Treibern
- Linux-Gerätetreiber
- Windows-Gerätetreiber (Jungo: partnerfähige Gerätetreiber)
IP-Qualitätsmetrik
Grundlagen |
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---|---|
Jahr der ersten IP-Bereitstellung |
2016 |
Status |
In Benutzung |
Leistungen |
|
Die Leistungen für den Kunden umfassen Folgendes: Design-Datei (verschlüsselter Quellcode oder synthetisierte Netzliste) Timing- und/oder Layout-Beschränkungen Dokumentation mit Revisionskontrolle |
Y Y Y |
Zusätzliche Leistungen für den Kunden in Verbindung mit der IP-Bereitstellung |
Testbench- und Designbeispiele |
Parametrisierungs-GUI für die IP-Konfiguration durch den Endbenutzer |
Y |
IP-Core ist für die Unterstützung des Intel® FPGA-IP-Evaluierungsmodus ausgelegt |
Y |
Beschreibungssprache |
Verilog |
Testbench-Sprache |
Verilog |
Bereitgestellte Softwaretreiber |
Y |
Support des Treiber-BS |
Linux |
Implementierung |
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Benutzeroberfläche |
Avalon-Streaming, Avalon-Speicherzuordnung |
IP-XACT-Metadaten |
N |
Verifizierung |
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Unterstützte Simulatoren |
NCSim, Ccelium, ModelSim, VCS |
Validierte Hardware |
Intel® Arria® 10 |
Tests auf Einhaltung der Branchenstandards durchgeführt |
Y |
Wenn ja, welche Tests? |
PCI-SIG |
Wenn ja, bei welchen Intel FPGA-Bauelementen? |
Intel® Arria® 10 |
Wenn ja, Datum der Prüfung |
Dez 2016 / Aug 2017 |
Wenn nein, ist sie geplant? |
— |
Kompatibilität |
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IP wurde Interoperabilitätstests unterzogen |
Y |