Intel@IT: Vorteil durch virtualisierte Industrie-PCs

Durch die Virtualisierung der Industrie-PCs für einzelne Fertigungssysteme konnte Intel den Betrieb seiner Anlagen optimieren und die Kosten senken. Die Lösung beinhaltet Server mit Intel®-CPUs, Intel® Solid-State-Drives der Enterpriseklasse, virtualisierten Datenspeicher und virtualisierte Server im Rechenzentrum der Fabrikanlage, welche die zuvor bei jedem System in der Produktionsanlage vorhandenen Industrie-PCs (IPCs) in virtualisierter Form hosten. Durch diese Lösung konnte Intel den Kostenaufwand für die Anschaffung neuer PCs vermeiden, da jede Maschine einen eigenen virtuellen PC hat. Weiterhin konnte Intel die Betriebskosten dadurch senken, dass die Installation physischer PCs wegfiel, und im Reinraum konnte durch die Verlagerung der PC-Funktion aus der Fertigungsanlage in ein hausinternes Rechenzentrum Platz geschaffen werden. Die Virtualisierung führt außerdem zur Konsolidierung des Betriebs und der Wartung, was schnelle und unkomplizierte Instandsetzungen, eine Senkung der Betriebskosten und effizientere Abläufe ermöglicht. Mit einem über mehrere Rechenzentren ausgedehnten Cluster kann die Betriebskontinuität und Zuverlässigkeit verbessert werden. In anderen Produktionsstätten ergeben sich entsprechende Vorteil durch die Implementierung einer virtualisierten Lösung für die Stationssteuerung, bei der statt PCs, die neben jeder Maschine in den Produktionsräumen stehen, virtualisierte IPCs in einem hausinternen Rechenzentrum auf Clustern mit Intel® Xeon® E5-2600 Prozessoren und Intel® Enterprise-SSDs der Produktreihe DC S4600 zum Einsatz kommen.