Intel® QSFP+ Konfigurationsdienstprogramm - Windows Server 2016 Nano Server*

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11/3/2017

Einleitung

Downloads Intel® QSFP+ Configuration Utility Version 2.30.16.8 für Windows Server 2016 Nano Server*

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  • Windows Server 2016 Nano Server*
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Detaillierte Beschreibung

Überblick

Das Intel® QSFP+ Configuration Utility ist ein Befehlszeilenprogramm, das Folgendes ermöglicht:
können Sie den Linktyp des installierten QSFP+-Moduls ändern. Die unterstützten Typen
werden im NVM des Adapters definiert. Dieses Dienstprogramm zeigt nur die Geräte an, die
Möglicherweise QSFP+-Rekonfiguration unterstützen. Es wird nur ein Port pro Gerät angezeigt.
Denn Änderungen betreffen das Gerät als Ganzes, nicht einzelne Ports.

Anmerkung: Ein Neustart ist erforderlich, um Konfigurationsänderungen zu übernehmen. Auf Systemen, auf denen
Oracle* Solaris* 11 müssen Sie einen vollständigen Neustart durchführen, keinen schnellen Neustart.

Unterstützte Betriebssysteme

  • Microsoft Windows Server 2008 R2* und höher
  • Windows PE 3.0 und höher
  • Linux* Kernel 2.6/3.x und höher
  • Red Hat* Enterprise Linux* 6.5 und höher
  • SUSE* Linux Enterprise Server 10 SP4 und höher
  • UEFI 2.1 und höher
  • Oracle* Solaris* 11
  • VMWare* ESXi* 5.5 und höher
  • FreeBSD* 10.1 und höher

Notizen

  • Auf Systemen, auf denen Linux, FreeBSD, Solaris oder ESXi ausgeführt wird, muss der Basistreiber
    vorhanden, damit die QCU ordnungsgemäß funktioniert.
  • Wenn auf Microsoft Windows-Systemen der zum Ausführen des Tools erforderliche Treiber nicht vorhanden ist
    auf dem System vorhanden ist, wird es automatisch installiert, wenn QCU
    ausgeführt wird.

Ausführen des Dienstprogramms

Wenn Sie die Option "/?" verwenden, wird eine Liste der unterstützten Befehlszeilenoptionen angezeigt.

Anmerkung: Das Dienstprogramm muss mit Root-/Administratorrechten ausgeführt werden.


Optionen

Das Intel® QSFP+ Configuration Utility kann mit einer der folgenden Funktionen ausgeführt werden:
Befehlszeilenoptionen.

Notizen:

  • Der Bindestrich '-' kann anstelle des Schrägstrichs '/' verwendet werden.
  • Bei allen Optionen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.

/HELP oder /?
Zeigt die Befehlszeilenhilfe an.

/VERSION
Zeigt Informationen zur Werkzeugversion an.

/EXITCODES
Zeigt die Hilfe zum Beenden des Codes an.

/GERÄTE
Zeigt unterstützte Geräte an, die im System vorhanden sind.
HINWEIS: Der Wert "N/A" wird in der Spalte Modus angezeigt, wenn die Hardware
unterstützt die QSFP+-Konfiguration, die aktuelle Firmware jedoch nicht.
Siehe GRUNDLEGENDE VERWENDUNGSBEISPIELE unten.

/NIC=XX
Wählt einen bestimmten Adapter (1-32) aus.

/INFO
Zeigt unterstützte QSFP+-Verbindungsmodi an. Nur mit /NIC verwenden.

/SET [VERBINDUNGSMODUS]
Konfiguriert den ausgewählten QSFP+-Verbindungsmodus. Nur mit /NIC verwenden.

Anmerkung: Sie müssen die Plattform zurücksetzen, damit die Änderungen wirksam werden.


Grundlegende Anwendungsbeispiele

Die folgenden Beispiele zeigen die Ausgabe des Tools für die Option /DEVICES:
die Option /INFO und die Option /SET.

/GERÄTE:
---------
QCU>QCUW64E.EXE /GERÄTE
NIC B:D Name des Ven-Dev-Modus-Adapters

  1. 01:00 8086-1584 4x10 Intel(R) Ethernet Controller XL710 für 40GbE QSFP+
  2. 04:00 8086-1583 N/A Intel(R) Ethernet Controller XL710 für 40GbE Backplan

/INFO:
------
> QCUW64E.EXE /NIC=3 /INFO

Intel® QSFP+ Konfigurationsprogramm vXX.XX.XX.XX
Copyright © 2015 von Intel Corporation.
Software, die unter der proprietären Intel-Lizenz veröffentlicht wurde.

Der Adapter unterstützt die Änderung der QSFP+-Konfiguration.
Aktuelle Konfiguration: 1x40
Unterstützte Konfigurationen: 1x40, 4x10

/GARNITUR:
-----
> QCUW64E.EXE /NIC=3 /SET 4x10

Intel® QSFP+ Konfigurationsprogramm vXX.XX.XX.XX
Copyright © 2015 von Intel Corporation.
Software, die unter der proprietären Intel-Lizenz veröffentlicht wurde.

Die QSFP+-Konfiguration wurde geändert. Bitte setzen Sie die Plattform zurück, damit die Änderungen übernommen werden
Effekt.

Exit-Codes

Das Intel® QSFP+ Configuration Utility gibt Exit-Codes an die Befehlszeile zurück.
Eine Beschreibung jedes dieser Codes finden Sie im Tool, indem Sie
QCU /EXITCODES.

Installation

Installation des Tools unter Microsoft Windows*

Um die Treiber der Tools unter Windows zu installieren, führen Sie install.bat von der entsprechenden
Verzeichnis des Installationspakets.

Obwohl das Tool nicht mit install.bat installiert wird, ist der Treiber, den das Tool
requires wird in das Windows-Treiberverzeichnis des lokalen Rechners kopiert. So führen Sie die
-Tool, starten Sie ein Eingabeaufforderungsfenster über das Windows-Startmenü. Gehen Sie auf die Seite
Medien und Verzeichnis, in dem sich das Tool befindet, und führen Sie das Dienstprogramm aus. Die Readme-Datei
Die Dateien für jedes Werkzeug befinden sich im selben Verzeichnis wie das Werkzeug. Diese Tools
kann manuell auf der lokalen Festplatte in einem beliebigen Verzeichnis installiert werden.

Das Tool verwendet eine eigene Treiberdatei (nicht identisch mit dem Systemnetzwerktreiber).
Wenn die Treiber-sys-Datei bereits im Treiberverzeichnis vorhanden ist, install.bat kann
Fehler beim Kopieren. Wenn Sie den Schalter /y mit install.bat verwenden, wird die
Treiberdatei trotzdem. Dies kann jedoch gefährlich sein, wenn eine ältere Version von
Der Treiber wird von einer anderen Anwendung, z. B. Intel® PROSet, für
Windows-Geräte-Manager. Wenn ein Treiber bereits im Treiberverzeichnis vorhanden ist,
Versuchen Sie, das Tool über die Eingabeaufforderung auszuführen. Wenn es ausgeführt wird, ist der Treiber
fein. Das Tool wird nicht ausgeführt, wenn die vorhandene Treiberversion nicht mit der
Treiberversion erwartet.

Anmerkung: Sie müssen Zugriff auf %systemroot%\system32\drivers haben
Verzeichnis. Nur das Administratorkonto verfügt über diese Berechtigungen. Sie müssen
Angemeldet als Administrator oder die Tools müssen als Administrator ausgeführt werden.

Anmerkung: Unter Windows wird ein Gerät, das im Geräte-Manager deaktiviert ist, nicht
Zugriff für Tools, da keine Speicherressourcen vorhanden sind. Sie erhalten einen Fehlercode
0xC86A800E. Um dieses Problem zu beheben, können Sie einen der folgenden Schritte ausführen:

  1. Aktivieren Sie das Gerät im Geräte-Manager erneut. Deaktivieren Sie dieses Gerät niemals, wenn
    mit Werkzeugen.
  2. Installieren Sie einen NDIS-Gerätetreiber für das Gerät, und stellen Sie sicher, dass dies der Fall ist
    keinen gelben oder roten Knall im Geräte-Manager haben.
  3. Löschen Sie das Gerät aus dem Geräte-Manager und starten Sie das System neu. Die Installation
    Der neue Hardware-Assistent sollte beim nächsten Neustart angezeigt werden. Brechen Sie dies nicht ab. Gerade
    Schieben Sie das Fenster zur Seite und führen Sie die Werkzeuge aus. Im Allgemeinen können Sie auf "Abbrechen" klicken
    auf dem Assistenten, aber es gibt einige Fälle, in denen Windows die Speicherressourcen deaktiviert, was dazu führt, dass Sie wieder in denselben Zustand zurückkehren.

Installieren der Tools auf Microsoft* Windows Server* Nano Server

Um die Tools auf Systemen zu installieren, auf denen Nano Server ausgeführt wird, müssen Sie Microsoft* verwenden
Windows PowerShell*, um die Tools und ihre Treiberdateien von einem Hostsystem zu kopieren
Ausführen einer anderen Windows-Version als Nano Server auf dem Zielsystem
Ausführen von Nano Server. Die Tools und ihre Treiberdateien sind über die
Installationsmedium im Ordner \TOOLS\Nanox64\SVTools.

Dies ist der Installationsvorgang:

  1. Öffnen Sie auf dem Hostsystem das Installationsmedium und kopieren Sie den Ordner
    \TOOLS\Nanox64\SVTools auf das Zielsystem, auf dem Nano Server ausgeführt wird.
  2. Öffnen Sie eine Windows PowerShell-Sitzung auf dem Zielsystem.
  3. Navigieren Sie zum Speicherort der Dateien, die Sie in Schritt 1 oben kopiert haben.
  4. Führen Sie install.bat aus.


Installieren der Tools auf EFI

Für EFI-Tools ist keine Installation erforderlich. Die Werkzeuge können einfach kopiert werden
aus dem entsprechenden Verzeichnis auf das Laufwerk, von dem aus sie ausgeführt werden. Das EFI2
Binärdateien sind für die Verwendung mit der UEFI Shell 2.X mit dem UEFI 2.3 HII-Protokoll vorgesehen.
EFI2-Tools können nicht auf der EFI Shell 1.X ausgeführt werden, oder wenn das UEFI 2.3 HII-Protokoll
nicht vorhanden.

Anmerkung: EFI unterstützt zwar USB-Laufwerke, es kann jedoch zu Problemen beim Ausführen von Tools kommen
vom USB-Laufwerk. Ob es Probleme gibt oder nicht, ist BIOS-spezifisch. Wenn Sie
Probleme auftreten, führen Sie das Tool stattdessen von der Festplatte aus.


Installieren der Tools unter DOS

Die Tools unterstützen verschiedene DOS-Versionen. Es ist keine Installation erforderlich für
DOS-Werkzeuge. Die Werkzeuge können einfach aus dem DOS-Verzeichnis auf der CD nach
das Laufwerk, von dem aus sie ausgeführt werden. Es wird erwartet, dass die Werkzeuge eine saubere
Boot-Umgebung. Die Tools laufen nicht mit Speichermanagern und/oder DOS
Netzwerktreiber geladen. Die Tools erwarten, dass sie über vollständige, unbegrenzte
Steuerung der Hardware. Die Tools laufen NICHT richtig, wenn EMM386 vorhanden ist.
Die Tools werden im geschützten Modus (32-Bit-DOS) ausgeführt. Daher werden sie nicht
kompatibel mit allen TSR-Programmen.


Installation des Tools unter Linux*

Um dieses Tool unter Linux* ausführen zu können, muss der Basistreiber auf
das System.


Installieren des Tools auf VMWare* ESXi*Ware* ESXi*

Um dieses Tool auf VMWare* ESXi* ausführen zu können, muss der Basistreiber auf
das System.

Anmerkung: Es gibt zwei Versionen des Dienstprogramms. Verwenden Sie für ESXi 6.0 und höher qcun64e. Verwenden Sie für frühere Versionen von ESXi qcu64e.


Installation des Tools unter FreeBSD*

Um dieses Tool unter FreeBSD ausführen zu können, muss der Basistreiber auf
das System.

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