Intel® Server Debug and Provisioning Tool (Intel® SDP Tool) für Linux*

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10/21/2022

Einleitung

Der Intel® Server Debug and Provisioning Tool (Intel® SDP Tool) wird zum Debuggen und Bereitstellen von Intel® Server-Mainboards und -Systemen über BMC Out-of-Band verwendet.

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Detaillierte Beschreibung

Einleitung

Der Intel® Server Debug and Provisioning Tool (Intel® SDP Tool) wird für das Debugging und die Bereitstellung von Intel Server über BMC Out-of-Band verwendet.

Unterstützte Intel® Plattformen

  • Intel® Server-Mainboard der Produktreihe S2600 (Intel® Xeon® Prozessor der Produktfamilie E5-2600 v3/v4)
  • Intel® Server Board (skalierbare Intel® Xeon® Prozessorreihe)
  • Intel® Server Board (skalierbare Intel® Xeon® Prozessorreihe der 2. Generation)
  • Intel® Server Board (Intel® Xeon® Platinum 9200 Prozessorreihe)
  • Intel® Server Board D50TNP Familie
  • Intel® Server Board M50CYP-Reihe
  • Intel® Server Board M70KLP Familie
  • Intel® Server Board D40AMP Familie
  • Intel® Server Board M20NTP-Reihe

Unterstützte Betriebssysteme

  • Red Hat* Enterprise Linux 8.x und 9.x. Alle 64-Bit-Distributionen.
  • SuSE* Linux* Enterprise Server 15. Alle 64-Bit-Distributionen.
  • CentOS 8.x. Alle 64-Bit-Distributionen.
  • Ubuntu 18.04 LTS, Ubuntu 20.04 LTS und Ubuntu 22.04 LTS.

Voraussetzungen

  • Python 3.x
  • Ipmitool 1.8.18
  • Curl 7.29.0
  • Openssl 1.0.0x oben
  • Wget 1.16 oben
  • Python-Anfragen
  • Java OpenJDK/Oracle* Version 1.7 und höher, 64-Bit
  • Icedtea-Web
  • OpenIPMI-Treiber

Installation und Deinstallation

Installation:

So installieren Sie die Intel® SDP Tool auf dem Verwaltungsserver

1. Laden Sie das Intel® SDP Tool Paket 'SDPTool-x.y-z.tar.gz' in das Zielverzeichnis herunter oder kopieren Sie es.

2. Entpacken Sie die tar.gz-Datei.

Eingabeaufforderung #> tar -xvzmf SDPTool-x.y-z.tar.gz

3. Gehen Sie in den ungetarnten Verzeichnisordner "SDPTool-x.y-z". Führen Sie sdptool_install.sh aus, um das Paket zu installieren, Beispiel unten: -

Eingabeaufforderung #> cd <path/to/SDPTool-x.y-z>

Eingabeaufforderung #> ./sdptool_install.sh

Falls eine ältere Version vorhanden ist, deinstallieren Sie diese zuerst mit dem folgenden Befehl:

Eingabeaufforderung #> ./sdptool_uninstall.sh

Oder verwenden Sie das Update-Skript:

Eingabeaufforderung #> ./sdptool_update.sh

Deinstallation:

Geben Sie die folgenden Befehle ein, um das Paket zu deinstallieren:

Eingabeaufforderung #> tar -xvzmf SDPTool-x.y-z.tar.gz

Eingabeaufforderung #> cd <path/to/sdptool-x.y-z>

Eingabeaufforderung #> ./sdptool_uninstall.sh

Upgrade:

Geben Sie die folgenden Befehle ein, um das Paket zu aktualisieren:

Eingabeaufforderung #> tar -xvzmf SDPTool-x.y-z.tar.gz

Eingabeaufforderung #> cd <path/to/sdptool-x.y-z>

Eingabeaufforderung #> ./sdptool_update.sh

Verwendung

Ausführliche Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch (Abschnitt 3)

Hinweis: Intel SDP Tool-Befehl beginnt mit SDPTool. Linux hat ein integriertes Tool mit ähnlichem Namen und der Befehl ist sdptool (Kleinbuchstaben).

Bekannte Probleme und Problemumgehungen

1) Bei Verwendung der SDPTool-vmedia-Funktion wird dieselbe vmedia-Datei von demselben Host an

Das gleiche Zielsystem wird nicht unterstützt.

Das zuvor gemountete Image muss vor dem Mounten aufgehoben werden.

2) Manchmal treten SDPTool-Fehler mit der CMD TIMEOUT-Meldung während der Neustartbefehle auf.

3) cup_deploy schlägt manchmal fehl mit "Fehler beim Hochladen von Dateien in interne virtuelle Medien".

Ein BMC-Reset sollte das Problem beheben.

4) Softwareinventar wird nicht funktionieren, wird in zukünftigen Versionen behoben.

Verwenden Sie systeminfo für den aktuellen Bestand, besuchen Sie das Intel Download-Center für

Neuester Firmwarebestand.

5) Gestaffelte CUP-Bereitstellung im getrennten Modus wird nicht unterstützt, wenn das BIOS-Passwort festgelegt ist.

Neue/nicht unterstützte Funktionen und Änderungen

4.2-0

1) Unterstützung der Flags -staged, -attached und -detached für cup_deploy Befehl hinzugefügt

2) Unterstützung für cup_inspect Befehl hinzugefügt

3) Unterstützung für Konfigurationsdateien hinzugefügt

4) Unterstützung für die folgenden Betriebssysteme hinzugefügt

- Red Hat* Enterprise Linux 9.x

- Ubuntu 22.04 LTS

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