Kurzübersicht:
Das britische Olympia-Schwimmteam verlässt sich zunehmend auf Intel® Xeon® Edge Prozessoren und Intel® Xeon® Mobil-Workstations, um beim Training einen datenbestimmten Ansatz der Weltklasse zu verfolgen. Die forensische Aufmerksamkeit gegenüber kleinen Leistungsdetails, die in vielen Gigabyte von Trainings-Leistungsdaten verborgen sind, kann direkt zu einer besseren Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene beitragen.
British Swimming ist der nationale Verband für Schwimmen, Turmspringen, Synchronswimmen, Wasserball und Freiwasserschwimmen in Großbritannien und Nordirland. Die Organisation ist für die leistungsstarke Repräsentation des Sports bei allen weltweiten Elitewettkämpfen wie z. B. den Olympischen Spielen und den Schwimmweltmeisterschaften verantwortlich.
Beim Streben nach sportlichem Erfolg geht es oft um winzige Margen. In der Welt des Schwimmens auf der Elite-Ebene können die kleinsten Leistungsschwankungen zum Sieg in einem Rennen führen oder aber auch zu einem der hinteren Plätze. Es kommt auf jede Tausendstelsekunde an. Auf jeden Schwimmzug. Jede Wende. Deshalb verfolgt British Swimming eine datenbestimmte Trainingsstrategie zur Verfolgung und Analyse der Technik jedes Schwimmers und jeder Schwimmerin vom Startblock bis zur Ziellinie.
Anhand der aus diesen Daten gewonnen Erkenntnisse versucht British Swimming, bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 die Athleten zum Goldmedaillenerfolg zu beflügeln. Dabei müssen aber mehrere Hindernisse überwunden werden. Eine Kernkomponente des zukünftigen Erfolgs von Team GB besteht darin, technologisch eine Nasenlänge voraus zu bleiben, insbesondere bei der effizienteren Verarbeitung und Verwaltung von Leistungsdaten.