Als die Arbeitswelt auf Fernarbeit umstellte, entstanden quasi über Nacht neue Angriffsflächen und Bedrohungsvektoren. Diese neue Bedrohungsstufe stellt kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) vor besondere Herausforderungen. In diesem von Intel in Auftrag gegebenen Forbes-Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Daten und Netzwerke vor Angriffen schützen können.
Unterschätzen Sie nicht die Bedrohung für Ihr Unternehmen
Cyberangriffe nehmen in Bezug auf Skalierung, Bereich und Frequenz weiter zu. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Sicherheitsfallen es für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gibt und wie Sie diese vermeiden können.
50% der befragten IT-Entscheidungsträger (ITDMs) haben seit Beginn der Pandemie eine Zunahme der Angriffe festgestellt.
67% der Befragten sind der Meinung, dass sich die „Spitze der Cybersicherheit“ in Richtung einer stärkeren Verwendung von hardwarebasierten Maßnahmen bewegt.
66% der ITDMs stimmen zu, dass die Pandemie die Ausweitung ihres digitalen Fußabdrucks beschleunigt hat.
64% glauben auch, dass diese Expansion ihr Unternehmen größeren Risiken im Bereich der Cybersicherheit aussetzt.
Die meisten Befragten waren bereits Ziel von Malware (77%), Ransomware (63%), Datendiebstahl (63%), Phishing-Versuchen (75%) und gezielten Hacks (67%).
30% der Befragten wissen nicht, dass mehrere kleine und mittlere Unternehmen „gebündelt“ werden können, damit sich skalierte Angriffe für Kriminelle lohnen.
Whitepaper herunterladen
Hier erfahren Sie, wie IT-Entscheider in kleinen und mittelständischen Unternehmen eine hybride Arbeitsumgebung vor den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen der Cybersicherheit schützen können.
4 wichtige Erkenntnisse
Kleine und mittlere Unternehmen haben eine 40%ige Fehlerrate, wenn es um die Abwehr von Cyberbedrohungen geht.
Die Pandemie hat den digitalen Fußabdruck von KMUs vergrößert, und ITDMs unterschätzen die Zunahme von Cybersecurity-Bedrohungen, die mit diesem schnellen technologischen Wachstum einhergehen.
Viele KMUs greifen auf Standardprodukte zurück, wissen aber nicht, dass die Tools für Unternehmen mit jedem Jahr erschwinglicher und effizienter werden, und zwar unabhängig von der Unternehmensgröße.
In den kommenden Jahren wird Hardware eine immer wichtigere Rolle bei der Cybersicherheit spielen und ist Teil der Investitionspläne der meisten mittelständischen ITDMs. Die Aufrechterhaltung der Kosten ist ein ständiges Anliegen.
Für kleine und mittlere Unternehmen stand noch nie so viel auf dem Spiel wie heute. Schon eine einzige Datenpanne kann den hart erarbeiteten Ruf bei den Kunden dauerhaft zerstören.“
Die meisten kleinen und mittleren Unternehmen haben bei allen Unterschieden eines gemeinsam: Es ist nicht einfach, die Zeit, das Geld oder die Arbeitskräfte aufzubringen, die notwendig sind, um eine erstklassige Cyberabwehr auf eigene Faust aufzubauen und zu halten.“