Intel® Ethernet-Controller I350-BT2

Spezifikationen

Zusätzliche Informationen

Netzwerkspezifikationen

  • Port-Konfiguration Dual
  • Datenübertragungsrate pro Port 1GbE
  • Typ der Systemschnittstelle: PCIe v2.0 (5.0 GT/s)
  • Network Controller Sideband Interface (NC-SI) Ja
  • Geeignet für Jumbo Frames Ja
  • Unterstützte Benutzeroberflächen 1000Base-T, SGMII, SERDES

Package-Spezifikationen

  • Gehäusegröße 25mm x 25mm

Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik

Innovative technische Funktionen

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

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Name

Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter

Intel® Ethernet Produktversionshinweise

Intel® Ethernet-Adapter Kompletttreiberpaket

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows® 10

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Microsoft Windows 11*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2019*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2022*

Administrative Tools für Intel® Network Adapters

Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2016*

Intel® Netzwerkadaptertreiber für auf 82575/6, 82580, i350 und I210/211 basierende Gigabit-Netzwerkadapter für Linux*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für auf 82575/6 und 82580 basierende Gigabit-Netzwerkverbindungen unter FreeBSD*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2012 R2*

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8.1* - FINAL RELEASE

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows Server 2008 R2* – Endgültige Version

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 7* - Endgültige Version

Intel® Ethernet-Adaptertreiber für MS-DOS* - ENDGÜLTIGE VERSION

Deaktivieren der TCP-IPv6-Prüfsummen-Offload-Funktion mit Intel® 1/10-GbE-Controllern

Intel® Netzwerkadaptertreiber für Windows 8* – Endgültige Version

Treiber für virtuelle Funktionen des Netzwerkadapters für Intel® Gigabit-Ethernet-Netzwerkverbindungen unter Linux*

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Voraussichtliche Produkteinstellung

Unter „voraussichtliche Produkteinstellung“ wird der voraussichtliche Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Produkteinstellungsprozess startet. Die Benachrichtigung über die Produkteinstellung „Product Discontinuance Notification (PDN)“, die zu Beginn des Einstellungsprozesses veröffentlicht wird, enthält alle wichtigen EOL-Informationen. Manche Unternehmensbereiche veröffentlichen die EOL-Fristen möglicherweise, bevor die PDN veröffentlicht wird. Informationen zu EOL-Fristen und Extended-Life-Optionen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.

Verlustleistung (TDP)

Thermal Design Power (TDP) steht für die durchschnittliche Leistungsaufnahme (in Watt), die der Prozessor beim Betrieb auf Basisfrequenz ableitet, wenn alle Kerne bei einer von Intel definierten, hochkomplexen Arbeitslast aktiv sind. Die Kühleranforderungen finden Sie im Datenblatt.

Max. Betriebstemperatur

Dies ist die maximal zulässige Betriebstemperatur, die von Temperatursensoren gemeldet wird. Die momentane Temperatur kann diesen Wert für kurze Zeit überschreiten. Hinweis: Die maximale beobachtbare Temperatur ist vom Systemhersteller konfigurierbar und kann designspezifisch sein.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

MACsec IEEE 802.1 AE

802.1AE ist der IEEE MAC Security-Standard (MACsec), der die Vertraulichkeit und Integrität von verbindungslosen Daten bei medienzugriffunabhängigen Protokollen definiert.

IEEE 1588

IEEE 1588, auch bekannt als Precision Time Protocol (PTP), ist ein Protokoll zur Synchronisierung von Uhrzeiten innerhalb eines Computernetzwerks. In einem LAN (Local Area Network) erreicht es eine Uhrgenauigkeit im Bereich unter einer Mikrosekunde, sodass die Uhrzeit für Mess- und Kontrollsysteme verwendet werden kann.

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel® Data Direct I/O-Technik

Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.