Intel® Arria® 10 GX 270 FPGA
Spezifikationen
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Hauptdaten
-
Produktsammlung
Intel® Arria® 10 GX FPGA
-
Status
Launched
-
Einführungsdatum
2013
-
Lithographie
20 nm
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Ressourcen
-
Logikelemente (LE)
270000
-
Adaptive Logik-Module (ALM)
101620
-
ALM-Register (Adaptive Logic Module)
406480
-
Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)
16
-
Maximaler integrierter Speicher
17.4 Mb
-
Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
830
-
Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Multiply, Multiply and Accumulate, Variable Precision, Fixed Point (hard IP), Floating Point (hard IP)
-
Festspeichercontroller
Ja
-
External Memory Interfaces (EMIF)
DDR4, DDR3, QDR II, QDR II+, RLDRAM 3, QDR IV, LPDDR3, DDR3L
I/O-Spezifikationen
-
Maximaler Benutzer I/O-Wert†
384
-
I/O-Standards-Unterstützung
3.0 V LVTTL, 1.2 V to 3.0 V LVCMOS, SSTL, POD, HSTL, HSUL, Differential SSTL, Differential POD, Differential HSTL, Differential HSUL, LVDS, Mini-LVDS, RSDS, LVPECL
-
Maximale LVDS-Paare
168
-
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver†
24
-
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate†
17.4 Gbps
-
Transceiver Protocol Hard IP
PCIe Gen3
Innovative technische Funktionen
Package-Spezifikationen
-
Paketoptionen
F672, F780, F1152
Zusätzliche Informationen
-
URL für weitere Informationen
Product Table (Family Comparison)
Datasheet
All FPGA Documentation
Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften
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Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen
Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften
- ECCN 3A991
- CCATS NA
- US HTS 8542390001
PCN Informationen
SR4W9
- 965847 PCN
SR4FG
- 965330 PCN
SR4W8
- 965845 PCN
SR4FF
- 965329 PCN
SR4W7
- 965842 PCN
SR4FD
- 965327 PCN
SR4WA
- 965846 PCN
SR49J
- 965121 PCN
SR4AQ
- 965161 PCN
SR49H
- 965120 PCN
SR4AP
- 965160 PCN
SR49G
- 965119 PCN
SR49F
- 965118 PCN
SR4AN
- 965159 PCN
SR49E
- 965117 PCN
SR4AM
- 965158 PCN
SR49D
- 965116 PCN
SR4AL
- 965157 PCN
SR4MX
- 965556 PCN
SR499
- 965112 PCN
SR49C
- 965115 PCN
SR4MW
- 965555 PCN
SR49B
- 965114 PCN
SR4MV
- 965554 PCN
SR4QZ
- 965663 PCN
SR49A
- 965113 PCN
SR6DP
- 967635 PCN
SR6DN
- 967634 PCN
SR6DM
- 967633 PCN
SR4HJ
- 965402 PCN
SR5ZZ
- 967164 PCN
SR4HH
- 965401 PCN
SR5ZY
- 967163 PCN
SR4HG
- 965400 PCN
SR5ZX
- 967162 PCN
SR4HF
- 965399 PCN
SR5ZW
- 967161 PCN
SR4HE
- 965398 PCN
SR5ZV
- 967160 PCN
SR4HD
- 965397 PCN
SR5ZU
- 967159 PCN
SR4HC
- 965396 PCN
SR5ZT
- 967158 PCN
SR6DL
- 967632 PCN
SR6DK
- 967631 PCN
SR4HL
- 965404 PCN
SR4HK
- 965403 PCN
SRBGF
- 973570 PCN
SRBGE
- 973569 PCN
SRBGD
- 973568 PCN
SR4HB
- 965395 PCN
SR5ZS
- 967157 PCN
SR4HA
- 965394 PCN
SR5ZR
- 967156 PCN
SR5ZQ
- 967155 PCN
SR5ZP
- 967154 PCN
SRBG9
- 973564 PCN
SRBG8
- 973563 PCN
SRBG7
- 973562 PCN
SRBG6
- 973561 PCN
SRBGC
- 973567 PCN
SRBGB
- 973566 PCN
SR4WB
- 965849 PCN
Treiber und Software
Beschreibung
Typ
Mehr
Betriebssystem
Version
Datum
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Y
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Neueste Treiber und Software
Einführungsdatum
Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.
Lithographie
„Lithographie“ bezieht sich auf die Halbleitertechnik, die für die Herstellung einer integrierten Leiterplatine verwendet und in Nanometern (nm) angegeben wird. Dadurch wird der Funktionsumfang des Halbleiters angezeigt.
Logikelemente (LE)
Logikelemente (LEs) sind die kleinsten Logikeinheiten in der Intel® FPGA-Architektur. LEs sind kompakt und bieten erweiterte Funktionen mit effizienter Logiknutzung.
Adaptive Logik-Module (ALM)
Das Adaptive Logic Module (ALM) ist der Logikbaustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und wurde entwickelt, um sowohl die Leistung als auch die Auslastung zu maximieren. Jedes ALM hat mehrere verschiedene Arbeitsweisen und kann eine Vielzahl verschiedener kombinatorischer und sequentieller logischer Funktionen implementieren.
ALM-Register (Adaptive Logic Module)
ALM-Register sind die Registerbits (Flip-Flops), die in den ALMs enthalten sind und zur Implementierung sequentieller Logik verwendet werden.
Fabric- und I/O-Phasenregelkreise (PLLs)
Fabric- und IO-PLLs werden zur Vereinfachung des Designs und der Implementierung der Taktnetzwerke in der Intel FPGA Fabric sowie der mit den IO-Zellen im Gerät verbundenen Taktnetzwerke verwendet.
Maximaler integrierter Speicher
Die Gesamtkapazität aller eingebetteten Speicherblöcke in der programmierbaren Struktur des Intel FPGA-Geräts.
Blöcke für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Der digitale Signalverarbeitungsblock (DSP) ist der mathematische Baustein in unterstützten Intel FPGA-Geräten und enthält leistungsstarke Multiplikatoren und Akkumulatoren zur Implementierung einer Vielzahl von digitalen Signalverarbeitungsfunktionen.
Format für die digitale Signalverarbeitung (DSP)
Je nach Gerätereihe des Intel FPGA unterstützt der DSP-Block verschiedene Formate wie hartes Gleitkomma, hartes Festkomma, Multiplikation und Akkumulation oder nur Multiplikation.
Festspeichercontroller
Festspeichercontroller werden verwendet, um leistungsstarke externe Speichersysteme zu ermöglichen, die an das Intel FPGA angeschlossen sind. Ein Festspeichercontroller spart im Vergleich zu einem entsprechenden Soft-Memory-Controller Strom und FPGA-Ressourcen und unterstützt einen Betrieb mit höherer Frequenz.
External Memory Interfaces (EMIF)
Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten externen Speicherschnittstellenprotokolle.
Maximaler Benutzer I/O-Wert†
Die maximale Anzahl von Allzweck-E/A-Pins im Intel FPGA Gerät, im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.
I/O-Standards-Unterstützung
Die vom Intel FPGA Gerät unterstützten Standards für die Allzweck-E/A-Schnittstelle.
Maximale LVDS-Paare
Die maximale Anzahl von LVDS die im Intel FPGA Gerät konfiguriert werden können, im größten verfügbaren Paket. Die tatsächliche Anzahl der RX- und TX-LVDS-Paare je nach Paket-Typ finden Sie in der Gerätedokumentation.
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Transceiver†
Die maximale Anzahl von NRZ im Intel FPGA Gerät im größten verfügbaren Paket.
† Die tatsächliche Anzahl kann je nach Paket niedriger sein.
Maximale Non-Return to Zero (NRZ) Datenrate†
Die maximale NRZ Datenrate, die von den NRZ Transceivern unterstützt wird.
† Die tatsächliche Datenrate kann je nach Transceiver-Geschwindigkeitsklasse niedriger sein.
Transceiver Protocol Hard IP
Hartes geistiges Eigentum, das im Intel FPGA Gerät zur Unterstützung der seriellen Hochgeschwindigkeitstransceiver verfügbar ist. Die Transceiver Protokoll Hard IP spart im Vergleich zur entsprechenden Soft-IP Strom und FPGA-Ressourcen und vereinfacht die Implementierung des seriellen Protokolls.
FPGA-Bitstrom-Sicherheit
Je nach Intel FPGA-Gerätereihe stehen verschiedene Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, um das Kopieren des Bitstorms des Kunden zu verhindern und Manipulationsversuche am Gerät während des Betriebs zu erkennen.
Paketoptionen
Intel FPGA Geräte sind in verschiedenen Paketgrößen mit unterschiedlichen E/A- und Transceiver-Zahlen erhältlich, um den Systemanforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Alle hierin gemachten Angaben können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern. Intel behält sich das Recht vor, den Produktionslebenszyklus, die Spezifikationen und die Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die Informationen werden in der vorliegenden Form bereitgestellt. Intel macht keine Angaben oder Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der bereitgestellten Informationen oder der Funktionen, Verfügbarkeit, Funktionalität oder Kompatibilität der aufgelisteten Produkte. Bitte wenden Sie sich an den Systemhersteller, um weitere Informationen über bestimmte Produkte oder Systeme zu erhalten.
Intel® Klassifikationen dienen nur allgemeinen Bildungs- und Planungszwecken und bestehen aus den Nummern Export Control Classification Numbers (ECCN) und Harmonized Tariff Schedule (HTS). Jegliche Verwendung von Intel-Klassifikationen erfolgt ohne Regressansprüche an Intel und darf nicht als Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der korrekten ECCN oder HTS ausgelegt werden. Ihr Unternehmen ist als Importeur und/oder Exporteur dafür verantwortlich, die korrekte Klassifizierung Ihrer Transaktion zu ermitteln.
Formale Definitionen der Produkteigenschaften und -funktionen finden Sie im Datenblatt.
‡ Diese Funktion ist möglicherweise nicht auf allen Computersystemen verfügbar. Wenden Sie sich an den Hersteller oder überprüfen Sie die Systemspezifikationen (Mainboard, Prozessor, Chipsatz, Netzteil, Festplatte, Grafikcontroller, Arbeitsspeicher, BIOS, Treiber, Virtual-Machine-Monitor (VMM), Plattformsoftware und/oder Betriebssystem), um zu ermitteln, ob Ihr System diese Funktion unterstützt. Die Funktionalität, Leistungseigenschaften sowie andere Vorteile dieser Funktion hängen von der Systemkonfiguration ab.
„Angekündigte“ Modelle sind noch nicht erhältlich. Das Produkteinführungsdatum gibt Auskunft über die Verfügbarkeit.