Intel® Ethernet-Controller E810-CAM2

Spezifikationen

Zusätzliche Informationen

Netzwerkspezifikationen

  • Port-Konfiguration Dual
  • Datenübertragungsrate pro Port 100Gb/s
  • Typ der Systemschnittstelle: PCIe 4.0/3.0
  • Network Controller Sideband Interface (NC-SI) Ja
  • Geeignet für Jumbo Frames Ja
  • Geschwindigkeit und Steckplatzbreite PCIe 3.0/4.0 x16

Package-Spezifikationen

  • Gehäusegröße 25x25mm

Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik

Innovative technische Funktionen

Aufgabe von Bestellungen und Einhaltung von Vorschriften

Informationen zu Bestellungen und Spezifikationen

Intel® Ethernet Controller E810-CAM2, Tray

  • MM# 999W9F
  • Spec-Code SLNFX
  • Bestellbezeichnung EZE810CAM2
  • Stepping C0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 708548

Intel® Ethernet Controller E810-CAM2, Tape & Reel

  • MM# 999W9G
  • Spec-Code SLNFY
  • Bestellbezeichnung EZE810CAM2
  • Stepping C0
  • Materialdeklarationsdatenblatt Inhaltstypen (MDDS Content IDs) 708717

Informationen zur Einhaltung von Handelsvorschriften

  • ECCN 5A991
  • CCATS NA
  • US HTS 8542310001

PCN Informationen

SLNFX

SLNFY

Treiber und Software

Neueste Treiber und Software

Verfügbare Downloads:
Alle

Name

Intel® Netzwerkadapter Linux* Virtual Function Treiber für Intel® Ethernet-Controller 700 und E810

Ethernet-Cmdlets für Microsoft Windows* für PowerShell*

Intel® Ethernet-Adapter Kompletttreiberpaket

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2019*

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2022*

Administrative Tools für Intel® Network Adapters

Intel® Ethernet Connections Boot Utility, Preboot Images und EFI-Treiber

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Windows Server 2016*

Adapter-Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter

Intel® Ethernet Produktversionshinweise

irdma RDMA FreeBSD* Treiber für Intel® Ethernet-Controller E810

Ethernet-Port-Konfigurationstool – EFI*

Ethernet Port Configuration Tool – Linux*

Ethernet-Port-Konfigurationstool – ESX*

Utility zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers (NVM) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der E810er-Reihe – VMware ESX*

Intel® Ethernet 800er Reihe Dynamic Device Personalization (DDP) für die Telekommunikation (Comms) Paket

Utility zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers (NVM) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der E810-Reihe—FreeBSD*

Intel® Ethernet 800er Reihe Dynamic Device Personalization (DDP) für Wireless Edge Paket

Ethernet Port Configuration Tool – Windows*

Ethernet Port Configuration Tool (alle unterstützten Betriebssysteme)

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Geräte der E810-Reihe unter Linux*

Intel® Netzwerkadapter FreeBSD* Virtual Function Driver für Intel® Ethernet-Controller 700 und E810

Linux* RDMA-Treiber für die E810 und x722 Intel® Ethernet Controller

Utility zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers (NVM) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der E810er-Reihe (EFI)

Utility zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers (NVM) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der E810er-Reihe – Linux*

Intel® ESXCLI Plug-in für die Verwaltung Intel® Ethernet Netzwerkadapter

Intel® Netzwerkadapter-Treiber für Geräte der E810-Serie unter FreeBSD*

Utility zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers (NVM) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der E810er-Reihe – Windows*

Utility zur Aktualisierung des nichtflüchtigen Speichers (NVM) für Intel® Ethernet-Netzwerkadapter E810-Reihe

Konfigurationstool für Ethernet-Ports - FreeBSD*

Support

Einführungsdatum

Das Datum, an dem das Produkt erstmals auf dem Markt eingeführt wurde.

Voraussichtliche Produkteinstellung

Unter „voraussichtliche Produkteinstellung“ wird der voraussichtliche Zeitpunkt ermittelt, zu dem der Produkteinstellungsprozess startet. Die Benachrichtigung über die Produkteinstellung „Product Discontinuance Notification (PDN)“, die zu Beginn des Einstellungsprozesses veröffentlicht wird, enthält alle wichtigen EOL-Informationen. Manche Unternehmensbereiche veröffentlichen die EOL-Fristen möglicherweise, bevor die PDN veröffentlicht wird. Informationen zu EOL-Fristen und Extended-Life-Optionen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.

Lithographie

„Lithographie“ bezieht sich auf die Halbleitertechnik, die für die Herstellung einer integrierten Leiterplatine verwendet und in Nanometern (nm) angegeben wird. Dadurch wird der Funktionsumfang des Halbleiters angezeigt.

Max. Betriebstemperatur

Dies ist die maximal zulässige Betriebstemperatur, die von Temperatursensoren gemeldet wird. Die momentane Temperatur kann diesen Wert für kurze Zeit überschreiten. Hinweis: Die maximale beobachtbare Temperatur ist vom Systemhersteller konfigurierbar und kann designspezifisch sein.

Embedded-Modelle erhältlich

„Embedded-Optionen verfügbar“ weist darauf hin, dass der Artikel üblicherweise 7 Jahre lang ab der Einführung des ersten Artikels in der betreffenden Produktreihe zum Kauf zur Verfügung steht. Unter bestimmten Umständen kann er auch längere Zeit erworben werden. Intel übernimmt keine Verpflichtung oder Garantie für die Produktverfügbarkeit oder den technischen Support im Rahmen von Roadmap-Vorgaben. Intel behält sich das Recht vor, Roadmaps zu ändern oder Produkte, Software und Software-Support-Service im Rahmen von Standardprozessen für End-of-Life (EOL) bzw. Produktabkündigung (Product Discontinuation Notice, PDN) einzustellen. Informationen zur Produktzertifizierung und zu den Nutzungsbedingungen finden Sie im PRQ-Bericht (Production Release Qualification) für diesen Artikel. Wenden Sie sich wegen Einzelheiten bitte an Ihren Ansprechpartner bei Intel.

Flexible Port Partitioning

Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)

Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV

Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

Fiber Channel over Ethernet (FCoE)

Fibre Channel over Ethernet (FCoE) ist eine Kapselung der Fibre-Channel-Frames innerhalb von Ethernet-Netzwerken. So kann Fibre Channel Ethernet-Netzwerke mit 10 Gigabit (oder höheren Geschwindigkeiten) nutzen und gleichzeitig das Fibre-Channel-Protokoll einhalten.

MACsec IEEE 802.1 AE

802.1AE ist der IEEE MAC Security-Standard (MACsec), der die Vertraulichkeit und Integrität von verbindungslosen Daten bei medienzugriffunabhängigen Protokollen definiert.

IEEE 1588

IEEE 1588, auch bekannt als Precision Time Protocol (PTP), ist ein Protokoll zur Synchronisierung von Uhrzeiten innerhalb eines Computernetzwerks. In einem LAN (Local Area Network) erreicht es eine Uhrgenauigkeit im Bereich unter einer Mikrosekunde, sodass die Uhrzeit für Mess- und Kontrollsysteme verwendet werden kann.

iWARP/RDMA

iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

RoCEv2/RDMA

RoCEv2/RDMA (Remote Direct Memory Access over Converged Ethernet v2) bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit RDMA über UDP/IP. UDP/IP (User Datagram Protocol) ist ein Kommunikationsprotokoll, das für zeitkritische Übertragungen wie Video oder Sprache verwendet wird und die Kommunikation beschleunigt, indem kein „Handshake“ von der empfangenden Partei erforderlich ist.

Intel® Data Direct I/O-Technik

Die Intel® Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel® Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.